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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
37.1975, Heft 3/4.1975
Seite: 215
(PDF, 36 MB)
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Karl-Friedrich Ringivald
(1888-1975)

Hebel-Gedenkplakette 1966

der Religion. Von 1914—18 nahm er am Ersten Weltkrieg teil. Durch die wirtschaftlichen
Folgen der Nachkriegszeit verlor er sein gesamtes Vermögen und begann 1923 erneut das
Studium der Medizin und der Zahnheilkunde, das er 1927 mit dem Staatsexamen abschloß
. Seine geistige Einstellung trieb ihn 1929 in die Einsamkeit der Insel Floreana
(Galapagos-Archipel), wo er bis zu seinem Tode lebte. Sein letzter Brief ist datiert vom
18. September 1934. Das genaue Todesdatum liegt nicht fest.

Rittweger, Kurt; Journalist; Heimatforscher

geb. Berlin-Friedrichshagen 8. Februar 1914; gest. Freiburg/Brsg.
5. Dezember 1968

Nach dem Zweiten Weltkrieg kam R. aus Thüringen nach Schopfheim, wo er lange
Jahre als Redakteur beim „Markgräfler Tagblatt" tätig war. Das Wiesental wurde ihm zur
zweiten Heimat. Zusammen mit Karl Seith bereitete er zur 700-Jahrfeier der Stadterhebung
von Schopfheim die historische Festzugsschau vor. Daraus entstand das Bildheft
„Schopfheim im Banne der Geschichte" (1964). Weiterhin veröffentlichte er neben zahlreichen
Aufsätzen und Berichten die liebenswürdige Reminiszenz „Schopfheim. Kleine
Plauderei um eine alte Stadt" (1962). Unvollendet blieb eine „Anthologie badischer Mundartgeschichten
und -gedichte".

Rogg, Leopold; Mundartsdiriftsteller

geb. Rheinfelden 28. November 1902; lebt in Rheinfelden

Werke: D'r Wassercher (Mundartspiel, 1952); Ehrbar Handwerch het doch no goldige
Bode (Mundartspiel, 1955); D Mißgunscht (Mundartspiel, 1957); s Danteli (Mundartspiel,
1960).

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