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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
37.1975, Heft 3/4.1975
Seite: 240
(PDF, 36 MB)
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Werke: Die epischen Dichtungen über das Leben Jesu (1867); Die dramatischen Bearbeitungen
des Lebens Jesu (1868); Die Reisebriefe aus Disentis (1879); Wie Jesus von
Nazareth der Messias oder Christus wurde; Bibelkunde; An den christlichen Adel deutscher
Nation von dem christlichen Staats Besserung (1883); Beitrag zu einem wirklichen
Volksbuch über Luthers Leben und Schriften (1883); Die Entstehung der Bibel (1891);
Rings um die Jungfrau (Wanderblätter aus dem Berner Oberland, 1892) Die Schriften
des Neuen Testaments, dem deutschen Volke übersetzt und erklärt (1894); Vom Ursprung
und Inhalt der Schriften des Neuen Testaments (1895); Das Zeitalter Karl Friedrichs als
Vorbereitung der Vereinigung der lutherischen und reformierten Kirche (1896); Das
Reformations-Jubiläum von 1817 und die Union (1897).

Zittel, Dr. Karl; Pfarrer; Schriftsteller

geb. Schmieheim 21. Juni 1802; gest. Karlsruhe 28. August 1871

Nach seiner Kindheit in Schmieheim, Bötzingen und Buggingen besuchte Z. die Lateinschule
in Emmendingen und das Lyzeum in Karlsruhe, wo J. P. Hebel sein Lehrer war.
Anschließend studierte er Theologie in Jena, wo er 1859 durch die Ernennung zum Dr. der
Theologie geehrt wurde. 1829 war Z. Diakonus und zweiter Lehrer am Pädagogium in
Lörrach, 1834—48 Pfarrer in Bahlingen a. K. Neben seiner Tätigkeit als Pfarrer arbeitete
Z. in den Redaktionen verschiedener Zeitungen mit und gab den Kalender „Der rheinische
Landbote" heraus. Er war außerdem Mitglied der Zweiten Kammer des Badischen Landtages
. 1848 wurde er Pfarrer in Heidelberg. Eine Zeitlang führte er den Vorsitz im
Badischen Gustav-Adolf-Verein und war 1867—71 Mitglied der Generalsynode.

Werke: Die Zustände der evangelischen Kirche in Baden (1843); Der rheinische Landbote
(Kalender, 1844—48); Der Bekenntnisstreit in der protestantischen Kirche (1852).

Reinhard lumtobel (1878-1953)
Hebelpreis 1953

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