http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1975-03-04/0202
herauszuhalten, um einen eigenen Weg zu suchen. Dieser Weg führte den Künstler
konsequent von Karlsruhe über Berlin nach Paris zum Zentrum modernen Malens.
In der Tat tauchen in den Berliner Bildern ikonographische Elemente aus den
Anfängen der Moderne, von Manet und Corot bis Cezanne, aber auch Einflüsse
von Slevogt auf. Es ist bezeichnend, daß 1926 der damalige Schüler von Meid
sich mit 9 Radierungen zu Zolas Therese Raquin in Berlin einen Namen machte,
und daß er 1927 das Nana-Motiv bearbeitete. Über Zola führte nämlich eine
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