http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1977-01-02/0021
18) GLA, 24. VIII. 1788 (Bericht des Landschreibers nach Freiburg)
19) s. Anm. 15
20) s. Anm. 15
21) GLA, 24. VIII. 1788, vgl. Anm. 18
22) s. Anm. 18
23) s. Anm. 15
24) s. Anm. 15, sowie GLA, 20. VIII. 1788 (Amtsprotokoll der Kommission aus Nieder-
öflingen vor der Behausung des Franz Keser mit Handzeichen und Unterschriften der
Bewohner)
25) s. Anm. 15
26) s. Anm. 18
27) s. Anm. 18
28) GLA, 28. VIII. 1788 (Amtsprotokoll Kanzlei Rheinfelden)
29) s. Anm. 15
30) erwähnt in Schreiben des Freiherrn, GLA, 10. II. 1794
31) Amtsprotokolle der Kanzlei Rheinfelden, u. a. GLA, 29. VIII. 1789
32) u. a. GLA, 19. IL 1792 (Bericht des Freiherrn nach Freiburg)
33) Unterm 18. V. 1789 erfolgte deswegen Anzeige beim Hof (GLA)
34) GLA, 1. XII. 1792, Schreiben der Gemeinde Niederschwörstadt an das kaiserliche
Kameralamt
35) u. a. GLA, 7. III. 1794 (Bericht Dr. Stirklers an die Freiburger Regierung)
36) GLA, 12. VIII. 1794, Protokoll der Kommission. Vgl. auch „Das vordere Wehratal",
S. 76, welche eine zu diesem Termin am 10. August 1794 aufgesetzte Beschwerdeschrift
der Gemeinden erwähnt.
37) In einer Vollmacht der Gemeinden an J. Rüttenauer für seine Reise zum Kaiser, wird
auch um Aufhebung und Erledigung des Bodenzinses gebeten, die Teuerung habe so
eingerissen, daß ein Viertel Weizen bis zu 3 Gulden koste.
38) GLA, 12. IX. 1794 (Vorschlag des Kameralamts Rheinfelden)
39) GLA, 17. VIII. 1794 (darin u. a. die Namensliste)
40) GLA, 31. VIII. 1797 (Kreisamtl. Schreiben
41) GLA, 4. X. 1797 (Schreiben des Freiherrn)
42) GLA, 25. VIII. 1798
43) u. a. Anzeige des Freiherrn über den Abreisetermin des Rüttenauer
44) GLA, 30. X. 1798 (Amtsprotokoll Rheinfelden)
45) GLA, 20. III. 1799 (Bericht aus Wien u. a. über die nicht vollzogene Haftstrafe)
46) GLA, 19. XII. 1798, Anordnung der politischen Untersuchung gegen Rüttenauer,
22. XII. 1799, Anzeige der Abreise der Gemeindedeputierten nach Wien
47) s. Anm. 43
48) s. Anm. 46/2
49) „Das vordere Wehratal", S. 77
Die Anregung zu diesem Beitrag verdanke ich Aufzeichnungen, die mein Vater, Dr. Emil
Schlageter, anfangs der dreißiger Jahre im Generallandesarchiv in Karlsruhe gemacht hat.
Dem Pfleger des Städtischen Museums in Rheinfelden (Schweiz), Herrn Heitz, bin ich für
die Bereitstellung von Bild- und Kartenmaterial zu Dank verpflichtet.
„In jeder Epoche der Menschheit äußert sich eine bestimmte große Tendenz, und
der Fortschritt beruht darauf, daß eine gewisse Bewegung des menschlichen Geistes
in jeder Periode sich darstellt, welche bald die eine, bald die andere Tendenz und
in der sich eigentümlich manifestiert . .
(L. von Ranke; 1795—1886)
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