Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
39.1977, Heft 1/2.1977
Seite: 185
(PDF, 42 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1977-01-02/0187
Dess: Meßkircher Kinderfasnet (Ged.)

Fröhlich, Walter: Kon hat Grund zum bräsele (Ged./Lied)

Fröhlich, Walter: S'got degege (Ged. u. Lied)

Epple, Bruno: R'zeller Mundartgedichte

9'206

9 196

9/200

13/101; 14/192, 242.
250, 262, 286
15/16/120

Epple, Bruno: Monatsgedichte

18/254, 300, 306.
328, 354, 374

Weber, Otto: Verklungene Welt

25/64

Fuchs, Ernst: Bes. Ausdrücke und Wendungen
der Stocker Mundart

29 30 191—204

Martin, Luise: Hofwiesen, Die zwei Türme (Ged.)

31/86

Denzel, Wilhelm: Singemer Gmüet

Mundart-Gedichte aus Alt- und Neu-Singen
Singen-Hohentwiel, Weber 1949

Sernatinger, Hermann: Iiszapfe zum Schlozze

Radolfzeller Mundart. Radolfzell, Huggle 1938

(ohne Angaben)

Bosch, Alfred: Uf den Dag warti, Radolfzeller Mundart.
Grunertshofen 1976

Burth, Thomas: Kläne Bildle in seealemannischer Mundart
Radolfzell, Lämmer 1976

Singener Kulturspiegel 1974/75 (75 Jahre Stadt Singen), darin: „Berner, Herbert,
Singen und der Hohentwiel im Spiegel der Dichtung 1899—1974" (mit Mundartgedichten
von Otto Fink, Wilhelm Denzel, Friedrich Fritz, Hans Maier und Bruno Epple) Singen

Mit ungewöhnlicher Begeisterung und Hingabe suchte schon vor Jahrzehnten der junge
Student, dann der Diplom-Ingenieur und Gewerbelehrer Adrian J. Duermeijer in Den
Haag ') nach der Herkunft seiner deutschstämmigen Familie. Seine weitgehenden Erfahrungen
und Aktenbände füllenden Ergebnisse, seine weltweiten persönlichen Verbindungen
mit den zahlreichen Namensträgern und Genealogen, wie auch die Art der Ordnung
und Auswertung beim Sammeln und Sichten, sind so einmalig und überzeugend, daß der
Schreiber dieses folgenden Berichts schon seit Jahren aufmerksam dessen Arbeit verfolgte
und mit bemerkenswerten Angaben aus unserem Arbeitsgebiet ergänzen konnte. Der letzte
Besuch des jungen Freundes aus Holland und die mitgebrachten Vorlagen der ausgewerteten
Ergebnisse regten deshalb zu einer kurzen und straffen Darstellung der einzelnen
Stammorte und Regionen im deutschen Raum und deren Verbreitung nach Frankreich und
Amerika an, die sicher auch hierzulande am Oberrhein, in der unteren und oberen Markgrafschaft
, wo die Dürrmeier schon frühe beheimatet sind, mit Aufmerksamkeit aufgenommen
werden. Dazu bot freudig und bereitwillig Adrian Duermeijer aus Den Haag
einen Teil seiner Ergebnisse.

Der Familienname Dürrmeier erscheint schon seit dem 13./14. Jdt. zunächst im Raum
Regensburg, danach aber auch schon in Steinen i. Wiesental und in der ganzen Region
Basel.

1974.

Genealogie

Die Familie Dürrmeier, Herkunft und Verbreitung

185


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