http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1980-01-02/0133
(44) Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, Bd. 5, S. 368/69
(45) ebenda, S. 370
(46) Ebner, a.a.O., S. 227
(47) vgl. dazu meinen unter Anm. 23 genannten Aufsatz über „Jacob Burckhardt und das
Markgräflerland", S. 3
(48) Hermann Muser, a.a.O. (vgl. Anm. 16!), S. 100
(49) Gemeindearchiv Wyhlen, Akten VII, 1, Faszikel 32
(50) Gemeindearchiv Wyhlen, Akten VII, 1, Faszikel 30
(51) ebenda
(52) ebenda
(53) ebenda
(54) Gemeindearchiv Wyhlen, Akten VII, 1, Faszikel 31
(55) ebenda
(56) Gemeindearchiv Wyhlen, Akten 762.06, Hefte 1900
Einige bemerkenswerte Namen der Rebgewanne
von F. Schülin
So wie die Ackerfluren und Mattengründe gewisse ureigene Namen tragen, wie
etwa die „Breite", begegnen uns im Rebland auch unverkennbare Namen des
„liebsten Kindes" der Markgräfler, die wohl so alt sind wie ihre Träger, weshalb
sich zahlreiche Formen im Laufe der Zeiten zum Teil so gewandelt haben, daß
ihr ursprünglicher Sinn nicht mehr erkennbar und deshalb nicht überzeugend zu
deuten ist. Darum beschränke ich mich auf das Anführen von wesentlichen Namen
und verzichte lieber auf eine sprachliche Sinndeutung, die ich nicht verantworten
könnte.
Jedem Namen wird — abgekürzt — der Ort und die Jahreszahl der dortigen
ersten Beurkundung im Klammer beigefügt.
Abkürzungen:
Au.
Auggen
Bamlach
Ba.
Bi.
Binzen
Bla.
Blansingen
Bri.
Britzingen
Bro.
Brembach
Efr.
Efringen
Egr.
Egringen
Fi.
Fischingen
Gr.
Grenzach
Haa.
Haagen-(Rötteln)
Hai.
Haltingen - Hiltelingen
Ha.st.
Hammerstein
Ho.
Holzen
I.-Hu.
Istein - Huttingen
Ka.
Kandern
Kl.K.
Kleinkems
Lö.
Lörrach
Ma.
Mappach
Mau.
Mauchen
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