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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
50.1988, Heft 1.1988
Seite: 21
(PDF, 35 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1988-01/0023
Anmerkungen

1) Leopold Döbele: Der Hotzenwald. Natur und Kultur einer Landschaft. Freiburg 1968,
S. 15/16

2) Günther Haselier: Geschichte des Hotzenwaldes. Lahr 1973. S. 9

3) Badisches Wörterbuch. Bd. 2. bearbeitet von Ernst Ochs, fortgesetzt von Karl Friedrich Müller
und GerhardW. Baur. Lahr 1952 - 74, S. 778/79

4) Joseph Viktor von Scheffel: Reise-Bilder. Stuttgart 1887. S. 68-71

5) a.a.O. (vgl. Anm. 3). S. 779

6) Stadtrecht von Überlingen am Bodensee. Heidelberg 1913. S. 90 (zitiert bei Ochs)

7) Badenia. L Jahrgang. 1839. S. 27. Anm. 5

8) Joseph Lukas Meyer: Geschichte der Salpetrer auf dem süd-östlichen Schwarzwalde, hg. von
Heinrich Schreiber. Freiburg 1837. S. 29. Die handschriftlichen Aufzeichnungen Meyers stammen
wahrscheinlich aus der Zeit um 1810. Auf jeden Fall müssen sie vor 1821 geschrieben worden
sein, da in diesem Jahr der Verfasser gestorben ist.

9) Alfred Götze: Familiennamen im badischen Oberland. Heidelberg 1918. S. 52 (= Neujahrsblätter
der Badischen Historischen Kommission. N.F 18)

10) Jakob Ebner: Nochmals der Name Hotzen und Hotzenwald (in: Badische Heimat. 36. Jahrgang
1956. Heft 4. S. 310)

11) a.a.O. (vgl. Anm. 1), S. 15

12) a.a.O. (vgl. Anm. 3). S. 779

Drei Dörfer des badischen Dinkelbergs

Heinrich Kähny

Vorwort von Paul Rothmund

Bei der Übernahme der Geschäfte als Ortsvorsteher des Ortsteils Eichsei der Stadt
Rheinfelden galt mein besonderes Augenmerk als Historiker dem vorhandenen Bestand
an Schriftgut, den Akten und Büchern. Bei der Eingemeindung im Jahre 1974 ist
zwar ein großer Teil des Bestandes an Akten an das Stadtarchiv Rheinfelden gegangen.
Mit Freude stellte ich jedoch fest, daß eine fast lückenlose Sammlung der Gesetzblätter
ab Anfang des 19. Jahrhunderts verblieben ist. Vorhanden sind auch zwei Folianten aus
der Zeit von 1775 - 1822, die die Beschlüsse des Dorfgerichts enthalten ab dem Zeitpunkt
, als das gemeinsame Dinkelberg-Gericht für die Gemeinden Adelhausen. Eichsei
. Minsein und Nordschwaben abgeschafft wurde. Eichsei und Adelhausen bekamen
ein eigenes Gericht, das erstmals am 20. November 1775 in Adelhausen tagte.

Unter den Büchern fand sich auch eine maschinenschriftliche Dissertation, die im
April 1922 ein Sohn der Dinkelberggemeinde Adelhausen. Heinrich Kähny. bei der
Universität Frankfurt a. Main vorgelegt hatte. Diese sozialökonomische Studie trägt
denTitel: "Drei Dörfer des Badischen Dinkelbergs".

Über 65 Jahre sind seit der Niederschrift dieser Arbeit vergangen. Wohl in keiner Studie
über unsere engere Heimat wird der Strukturwandel so deutlich wie hier, und nirgends
zeigt sich besser, w ie vor zw ei und drei Generationen die Menschen auf dem Dinkelberg
gelebt und gearbeitet haben.

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