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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
50.1988, Heft 1.1988
Seite: 79
(PDF, 35 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1988-01/0081
5) Vgl. Marcel Beck bzw. Anm. 3

6) Vgl. Kirchheimer. Franz. Das Alter des Silberbergbaus im Südlichen Schwarzwald, 1971, S. 9
ff. betr. Schindlergang und Zeitstellung, sowie Steuer. Heiko, in: "Die Zähringer. Anstoß
und Wirkung". Kurzabschnitt 'Bergleute", Bergbau auf Silber im südlichen Schwarzwald zur
Zeit der Zähringer. S. 43 (1986) mit revidierter Zeitstellung

7) Schlageten Albrecht. Der mittelalterliche Bergbau im Schauinslandgebiet. Schau-ins-Land.
Bd. 88. 1970. S. 126-130

8) GLA. Abt. 15/25 und Abt. 67/1300, S. 6v; S. 439v

9) Zs.f.Gesch. Oberrh., 30. S. 83 und 93

10) GLA Karlsruhe. Abt. 67/1300. S. 479v: 480v

11) ebda. p. 477v; Zs.f.Gesch. Oberrh.. 21. S. 377

12) Zs.f.Gesch. Oberrhein. 30. S. 334

13) "Neuhäuser" könnte natürlich auch eine Ausbausiedlung der Stadt Münster darstellen, obwohl
man dann eher die Bezeichnung "nüwe stat" wie in Schönau erwarten müßte: jedenfalls
standen die "Nüwenhüser" auf dem Boden der einstigen "vallis Beinowe".

14) Zs. f. Gesch. Oberrh. 30, S. 120

15) Vgl. Wellmer. (LV12), S. 68

16) Vgl: "1 juchert acker an der gebraiti" (Ried): GLA 66/7214, 1374. Bl. 34, und: "1 acker lit in
der gebreiten" (Oberhepschingen): GLA 66/7213. Bl. 58v (1352)

17) Die in der echten Urkunde St. Blasiens von 1065 erwähnte Zuweisung der Rechte des Klosters
im Albtal bis zum Feldberg durch Otto III. trifft in dieser Form zwar nicht zu: doch dürfte auch
hier die Vorstellung der Zuordnung der hinter dem Kloster gelegenen Täler bis auf die Kammhöhen
schon einige Jahrzehnte hinter 1065 zurückreichen.

18) zu Murbach: Vgl. Feger (LV3, S. 355 ff.: Schwarzmaier, LV9, S. 118ff)

19) Vgl. Zotz. Th.. LV 13, S. 178 f.: 189 und 193 ff.

20) Zur Hesso-Dietrich-Sippe vgl. u.a. Schwarzmaier, LV 10. S. 120ff. mit Stammtafel

21) Vgl. Feger. LV 3. S. 375 ff.; 379: er führt allerdings wegen der Zugehörigkeit der marca Sco-
noua zur Kirche Tegernau eine ältere angeblich um 1100 ausgestorbene Linie Waldeck ein: die
jüngere habe sich als Seitenlinie der Usenberger dort dann etabliert und die Schönauer Mark
dann als gemeinsames Erbe mit den anderen der Gesamtsippe geteilt.

22) Vgl. Feger. LV 3, S. 379

23) Todtnau 1025: vgl. Trouillat. J., Monuments de l'histoire de Fanden eveche de Bäle. I, 158

24) vgl. noch Feger (LV 3. 379). der allerdings als Alternative zum Bürstel von Ried auch an die
Kastelmatten bei Bürchau denkt.

25) GLA Karlsruhe. 66/7031. Röttier Berain. S. 50/60 betr. Heubronn und Demberg

26) zu Lenzburg: vgl. Weis. H.. LV. 13,: darin wird auch deren Bedeutung bei umfangreichen Rodungssiedlungen
im Schweizer Mittelland herausgestellt.

27) zu Kaltenbach: Hugo Ott. Die Klostergrundherrschaft St. Blasien im Mittelalter (Arbeiten
zum hist. Atlas von Südwestdeutschland. Heft IV), 1969, S. 18-21

28) Vgl. Feger, LV3. S. 364-369 (betr. St. Trudpert)

29) zu Käsezinsen: Vgl. GLA 66/7422 (1390) und 7424 (1478) für St. Trudpert, und 66/7413 (1352)
und 66/7414 (1374) für St. Blasien

30) Feger (LV 3), vermag Heinrich von Wehr und Wildenstein nicht einzuordnen: vgl. S. 376:
"wild" umschreibt im 12. Jh. die Entlegenheit, vor allem in den Einöden der Wälder, vgl. Gottfried
von Straßburg. Tristan und Isolt. Abschnitt über die Verbannung (Minnegrotte): "von
disem berge und disem hol/ so was ein tageweide wol velse äne gevilde/ und wüeste unde
wilde, darn was dekein gelegenheit/ an wegen noch stigen... (Verse 16761-66). ferner "Wildenowe
"/Willnau am Stohren

31) vgl. GLA Karlsruhe 15/25 (1487, II. 23.)

32) "marca Sconowe" (1179). vgl. Württemb. Urk. B.Bd. 2. 195

33) vgl. Württemb.Urk.B.Bd.f (1158.IV.4), betr. "fundatores". p. 121/122

34) zu Kilchbuel. vgl. GLA 66/7213. p. 13

35) zu Entulineswanda. um 1295. vgl. GLA 11/456. Nr. 68

36) Ersterwähnung Michelreutes um 1300/1320. GLA 11/456. Nr. 51

37) GLA 66/7213, p. 54v-55v (1352) und 66/7214. p. 8-9v (1374)

38) Überlieferung der Lehensnamen überwiegend in GLA 66/7215, p. 51

39) GLA 67/7213. p.58f.

40) Ellbogenwald: GLA 66/7213, p.58

41) Präg: GLA 66/7213. p.56v, 57 (1352) und 66/7214, p.llv, 12

42) Huben in Ehrsberg: GLA 66/7157. p.8. u.a.

43) Fröhnd: GLA 66/7213, p.56v (Bilstein): p.59vf. (Holz), 61f. (Künaberg)

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