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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
50.1988, Heft 1.1988
Seite: 182
(PDF, 35 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1988-01/0184
Julius Kraus, der neue 1. Vorsitzende
der Arbeitsgemeinschaft Markgräflerland.
Foto: H. Bauckner

den 2. Vorsitzenden Dr. Erhard Richter und dem Kassenbericht durch Herbert Weis -
beides wurde unwidersprochen angenommen - schlug man Regierungsdirektor Müller
als Tagespräsidenten vor. Unter seiner Leitung wurde sehr zügig die folgende Vorstandschaft
einstimmig, bzw. mit überwältigenden Mehrheiten bestimmt:

Julius Kraus, Grenzach-Wyhlen, 1. Vorsitzender

Dr. Erhard Richter, Grenzach-Wyhlen, 2. Vorsitzender

Herbert Weis, Schopfheim, Rechner

Helmut Bauckner, Grenzach-Wyhlen, Schriftführer

Die Schriftleitung wird in Zukunft Dr. Erhard Richter übernehmen. Von der Vorstandschaft
wurde vorgeschlagen, Christian Martin Vortisch für seine langjährige erfolgreiche
Arbeit in der Arbeitsgemeinschaft dadurch zu ehren, daß er zum Ehrenvorsitzenden
ernannt wird. Dem stimmte die Versammlung einstimmig zu, ebenso dem
Vorschlag, Herrn Johannes Helm, der sich ebenfalls sehr um die Arbeitsgemeinschaft
verdient gemacht hat, zum Ehrenmitglied zu ernennen. Die beiden Persönlichkeiten
wurden in einer Laudatio von Dr. Richter gewürdigt.

Als Ort der Frühjahrstagung 1988 wurde mehrheitlich der Vorschlag Bad Säckingen
angenommen.

Der Nachmittag dieses sehr ausgefüllten Tages war dem Batzenberg und der Gemeinde
Kirchhofen gewidmet. In die Geschichte und Bedeutung der Rebumlegung
führte bei einem Gläschen Wein aus dem eigenen Keller Friedrich Konrad Stork sachkundig
ein, sicherlich der richtige Mann, war er doch zu der Zeit, als die Rebumlegung
geplant und durchgeführt wurde, als Abgeordneter gemeinsam mit unserem Mitgüed
Friedrich Vortisch in Stuttgart politisch aktiv.

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