Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
51.1989, Heft 2.1989
Seite: 83
(PDF, 34 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1989-02/0085
50) Zur sozialen Abhängigkeit der bäuerlichen Bevölkerung siehe jetzt Werner Rösener. Bauern
im Mittelalter. 3.. unver. Aufl.. München 1987. bes. S. 198-227. sowie ders., Bauer und Ritter
im Hochmittelalter. Aspekte ihrer Lebensform. Standesbildung und sozialen Differenzierung
im 12. u. 13. Jahrhundert, in: Festschrift Josef Fleckenstein. Sigmaringen 1984, S. 665-692.

51) Siehe etwa Hugo Ott. Studien zur spätmittelalterlichen Agrarverfassung im Oberrheingebiet.
Stuttgart 1970 (Quellen und Forschungen zur Agrargeschichte. 23). Diese Untersuchung hat
den großen Vorteil, daß sie exemplarisch auf Orte eingeht, die in näherer Umgebung Zizin-
gens liegen, und damit grundherrschaftliche Strukturen sichtbar macht, wie sie auch dort bestanden
haben könnten.

52) Reeesten der Urkunden in: Bärmann/Lutz. Brunwart von Auggen. Reg. Nr. 19-22. S. 104 f.:
Reg. Nr. 33. S. 106: Reg. Nr. 35, S. 107: Reg. Nr. 38. ebda.

53) Zur Bevölkerung Neuenbürgs im Mittelalter siehe ebda, S. 61-64: zur Geschichte der Stadt
siehe Konstantin Schäfer. Neuenburg. Die Geschichte einer preisgegebenen Stadt, Freiburg
1963. Zum Verhältnis von Bürgerschaft und Ministerialität in Freiburg siehe Josef Fleckenstein
, Die Problematik von Ministerialität und Stadt im Spiegel Freiburger und Strassburger
Quellen, in: Stadt und Ministerialität. Protokoll der IX. Arbeitstagung des Arbeitskreises für
südwestdeutsche Stadtgeschichtsforschung Freiburg i. Br. 13.-15. November 1970, hg. v.
Erich Maschke und Jürgen Sydow. Stuttgart 1973 (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche
Landeskunde in Baden-Württemberg. Reihe B. 76). S. 1-15 (mit grundsätzlichen
Bemerkungen zum Begriff des crvzs und miles). Weiter: Hermann Nehlsen. Cives et milites de
Friburg. Ein Beitrag zur Geschichte des ältesten Freiburger Patriziats, in: Schau-ins-Land 84/
85 (1966/67). S. 79-124: Josef Fleckenstein. Bürgertum und Rittertum in der Geschichte des
mittelalterlichen Freiburg, in: Freiburg im Mittelalter. Vorträge zum Stadtjubiläum 1970. hg.
v. Wolfgang Müller. Bühl/Baden 1970 (Veröffentlichungen des Alemannischen Instituts. 29).
S. 77-95.

54) FUB. Bd. 2. Nr. 304. S. 383-386.

55) Nachweis der Urkunde bei Krieger. Topographisches Wörterbuch. 2. Aufl.. Bd. 2. Sp. 1552.

56) FUB. Bd. 3. Nr. 416. S. 310 f.

57) Urkundenbuch des Benedictinerklosters St.Trudpert (ed. vonWeech). in: ZGO 30 (1878), S.
323-399 (Fortsetzung). S. 329 f. (Urk. Nr. 70).

58) Das Tennenbacher Güterbuch (1317-1341). bearb. v. Max Weber u.a.. Stuttgart 1969 (Veröffentlichungen
der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg.
Reihe A. 19). S. 11 u. S. 390.

59) FUB. Bd. 3, Nr. 435, S. 326.

60) UHS. Bd. 1. Nr. 181, S. 79.

61) Ebda, Nr. 168. S. 74.

62) Ebda. Nr. 276. S. 122.

63) FUB. Bd. 3. Nr. 490. S. 368 ff.

64) Auch der am 14.2.1324 genannte Meyer Berhtolt von Zezzinkoven trägt die Herkunftsbezeichnung
von Binsen.

65) GLA. Abt. 20. Nr. 1401.

66) GLA. Abt. 11, Nr. 910.

67) ZGO 30 (1878). S. 338 (Urk. Nr. 78).

68) GLA. Abt. 15. Nr. 689.

69) UHS. Bd. 3. Nr. 1821. S. 14.

70) (Josef) Bader. Der Dingrotel von S.Trudpert im Breisgau. in: ZGO 21 (1868). S. 432-465. hier
S. 455 u. S. 460 (Zetzikouen). Zur Datierung siehe ebda. S. 465. wo Bader diesen Dingrotel
als Abschrift eines "alten sancttrudbertischen Dingrotels"' bezeichnet und damit auch die Existenz
eines alten Zizinger Dinghofs wahrscheinlich macht.

71) ZGO 30 (1878). S. 362 (Urk. Nr. 124).

72) GLA. Abt. 20 Nr. 2414. Aus der Hofbeschreibung geht zwar nicht hervor, wem der Besitz gehört
, doch nennen die insgesamt 46 zum Anwesen gehörenden Grundstücke mehrere Nachbarbesitzer
. Am häufigsten erscheinen die Herren von Staufen, die Untervögte des Klosters
Sankt Trudpert, als benachbarte Grundherren.

73) GLA. Abt. 66. Bd. 343. zitiert nach Krieger. Topographisches Wörterbuch. 2. Aufl.. Bd. 2. Sp.
1552.

74) Zur Geschichte der Zähringer siehe den in Anm. 15 genannten Sammelband mit einer ausführlichen
Bibliographie (S. 233-248) von Jan Gerchow. Zum literarischen Mäzenatentum der
Zähringer siehe bes. den Beitrag von Volker Mertens, Das literarische Mäzenatentum der
Zähringer, ebda, S. 117-134.

83


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1989-02/0085