http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1991-01/0177
Berichtigung
Berichtigung I Ergänzung zum Bericht
"30 Jahre Hebelmuseum in Hausen im Wiesental",
Heft 2/90, Seite 139
Irrtümlicherweise wurde der Spruch an der Hauswand
des Museums immer wieder dem Vater Hebels, Johann
Jakob Hebel, zugesprochen.
Der Spruch selbst ist aber bereits in einem Gästebuch
aus dem Jahre 1734 in abgeänderter Weise anzutreffen.
Text: "Wan Falschheit dete brennen wie das Feuer, /
so wehr das Holtz nur halb so teuer".
Quelle: Hohentwiel - Bilder aus der Geschichte des
Berges, Konstanz 1957, Seite 246
Herausgegeben von der Stadt Singen (Hohentwiel)
durch Herbert Berner
Verlag: Jan Thorbecke, Konstanz
Herrn Johannes Wen k-M a d o e r y, Riehen, möchte
ich für diesen Hinweis herzlich danken.
Elmar Vogt
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