Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
53.1991, Heft 1.1991
Seite: 173
(PDF, 33 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1991-01/0177
Berichtigung

Berichtigung I Ergänzung zum Bericht
"30 Jahre Hebelmuseum in Hausen im Wiesental",
Heft 2/90, Seite 139

Irrtümlicherweise wurde der Spruch an der Hauswand
des Museums immer wieder dem Vater Hebels, Johann
Jakob Hebel, zugesprochen.

Der Spruch selbst ist aber bereits in einem Gästebuch
aus dem Jahre 1734 in abgeänderter Weise anzutreffen.

Text: "Wan Falschheit dete brennen wie das Feuer, /
so wehr das Holtz nur halb so teuer".

Quelle: Hohentwiel - Bilder aus der Geschichte des
Berges, Konstanz 1957, Seite 246
Herausgegeben von der Stadt Singen (Hohentwiel)
durch Herbert Berner
Verlag: Jan Thorbecke, Konstanz

Herrn Johannes Wen k-M a d o e r y, Riehen, möchte
ich für diesen Hinweis herzlich danken.

Elmar Vogt


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1991-01/0177