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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
55.1993, Heft 1.1993
Seite: 84
(PDF, 29 MB)
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  (z. B.: IV, 145, xii)



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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1993-01/0086
Nachtrag

Q91 verdanke ich unmittelbar vor Drucklegung folgenden Hinweis:

116 An der Außenwand der Grenzacher Kirche sei eine Grabinschrift, sie laute:

"Ruhestatt Frawen Elisabetha Katharina Ulrichin weyland Erich Brennen gewesen
fürstlich markgräflichen Cammerdieners zuDurlach hinterlassenen Withib. w elche 1689
den 23. Juni in E.xilo in Basel gestorben im 38. Jahre ihres Alters und den 25. all bleibe
graben worden"

117 Eine weitere Grabinschrift im Turm-Aufgang laute:

"Anna Maria Salzmännin geb. Bucheriii. eine Pfarrtochter" sei ebenfalls in Basel
gestorben "nachdem sie 47 Jahre in der Ehe gelebt und 21 als fürstliche Kammerfrau
aufgewartet ihres Alters 72 Jahr anno 1678"

Beide Wortlaute sind dem Basler "Doppelstab" vom 11.4.1968 entnommen.

IV Schluß

O - Schlußwort

Ich hoffe, in den Abschnitten B bis K mit Abbildungen, Fehleraufdeckungen und Hinweisen
auf neue Einsichten den Stand des heutigen Wissens aufgearbeitet zu haben.

Der Abschnitt N ist "Neuland": es kann jedoch keineswegs als nunmehr "weitgehend
beackert" gelten: N4j und N41 mit P56 und P58 zeigen, daß einzelne Angaben aus den
Kirchenbüchern des Markgräflerlands und aus sonstigen Quellen zusammengesucht werden
müssen. Die vollständige Zusammenstellung aller Taufen. Trauungen und Abdankungen in
den Basler Hofkapellen der Markgrafen setzt eine umfassende Verkartung aller Markgräfler
Kirchenbücher voraus, ein Unterfangen, das leider noch Jahre beanspruchen wird! Dem
Familien- und dem Ortsgeschichtsforscher ist aber mit N eine zugängliche Arbeitshilfe
geboten. Zum Schluß sei für alle erfahrene Unterstützung bei dieser Arbeit herzlich gedankt.

Diese Arbeit wurde bereits - von wenigen Änderungen abgesehen - im "Regio-Familien-
forscher" 1/1992, Basel, veröffentlicht.

P - Anmerkungen

1 Bei älteren Quellenangaben greife ich oft zurück auf Q63.

Roths Ausführungen werden in der vorliegenden Arbeit durch neuere Hinweise und vor
allem Bilder ergänzt.

2 Qöl.IhNr. 725

3 Qöl.IhNr. 732

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