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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
55.1993, Heft 1.1993
Seite: 93
(PDF, 29 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1993-01/0095
45d Bedauernd habe ich einzuräumen, daß die wichtigen Berichtigungen zur Bezifferung
der ältesten Markgrafen von Baden (Zeitschr. f. Geschichte d. Oberrheins, 1987, S. 103
-118) von Dr. Gerd Wunder hier nicht berücksichtigt wurden. Allerdings fehlt m.E. eine
vollständige, alle Glieder des Badischen Hauses umfassende Ahnentafel, welche die hier
wiedergegebene von Prinz Isenburg ersetzt. Der Hinweis auf Wunder, auch auf Gerh.
Fritz "Die Markgrafen von Baden und der Mittlere Neckarraum" in Zeitschr. f. Württemb.
Landesgeschichte 1991 und auf Rainer Rüsch "Ahnenkreis der Markgräfin Irmengard
von Baden (gest. 1260)" in Aquae 91. Arbeitskreis für Stadtgeschichte Baden-Baden, soll
zeigen, daß an diesen Fragen gearbeitet wird und daß meine Ausführungen (welche ja
nicht die markgräflich-badische Familiengeschichte aufarbeiten wollen) in der Bezifferung
der ältesten Markgrafen bald ergänzungsbedürftig sein werden.

46 Staatsarchiv Basel: Kirchenarchiv GG 7, GG 10 & GG 11

47 Diese Angaben aus dem Lörracher KB verdanke ich Q89. Spätere Ergänzungen aus dem
Lörracher KB unter hier N gehen jeweils auf Q89 zurück.

Zu hier N: Q87 hat dazu keine Berichtigungen gefunden, für die Durchsicht besten Dank!

48 Alle markgäflich-badischen Familienzweige werden hierunter erfaßt.

49 Vgl. dazu hier Abb. 2. P6f. P45b: Q65 Th 2. S. 58 (Verweis auf: Wurstisens Basler
Chronik. S. 136)

50 Sie werden aufgezählt im Register von hier Q29 unter Baden und unter Hachberg.

In Q30 vertritt Bioesch die Meinung, daß eine Eintragung in Q29 einem starken Hinweis
auf eine Beisetzung im Basler Münster gleichkomme. - Die in Q29 aufgeführten Conrad
1260-1292, Heinrich 1294-1307, Rudolf 1395-11404 sind bei Q50 nicht auszumachen/
einzuordnen. - Der G der N4b, Rudolf IL. in Q29 mit Lebensdaten: "1326 - t 1353
zwischen März 5. u. November 14. " ist wohl kaum in Basel (dies wäre auf Grabstein
und in irgendeiner Quelle überliefert).

51 Siehe hier C. Abb. 4a und 4b, P10. PI 1, P45. J. Femer hier Q45a, S. 3f.: Q75, S. 5f.
(Berichtigung von Q75 in Q 43 Bd. 1. S. 139 Nr. 28); Q50 nennt t 21. III. 1385.

52 Siehe hier J. Abb. 23 & P45

53 Siehe hier H und Berichtigung dort zu Q 44, S. 59, Ferner hier Q47. S. 18: Q50 Tafel 83

54 Todesdatum nach Q50. ebenso Q65 4 Th., S. 640: Q63 nennt in Anm. 30 t nur "im
Februar", aber zusätzl. als Quelle: Univ. Bibl. Basel: Vaterl. Bibl. Ms O 6 Bl. 186

55 Siehe Q31. S. 77: Q 50 T85: Q65 4 Th. S. 640: Q63 Anm. 30:-a.a.O. in P54 - Bl. 229

56 Siehe Q50 T 86: Q63. S. 205 oben - aber Q65 5 Th.. S. 61: * 7.12.74; ebenso KB Tüllingen:

"1674 im September begaben sich die fürstl. Gemahlinnen und Prinzessinen wegen
Kriegsgefahr nach Basel und ist in der Behausung des Doctor Plattner an Sonn- und
Feiertagen gepredigt worden.

11. nachTrinitat ist wiederum wegen der Schwangerschaft der Gemahlin des Erbprinzen
Fürbitte zu sprechen, verordnet worden. Sie wurde am Montag früh um 3 Uhr, den

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