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deakten registrierten lediglich die finanziellen Lasten sowie die abverlangten
Dienstleistungen, und in den Kirchenbüchern findet man in jener Zeit keine Hinweise
, daß in den entsprechenden Wochen und Tagen sich besonders tragische
Ereignisse abgespielt hätten. Erstaunlicherweise sind auch die noch im Gedächtnis
der ältesten Generation erhaltenen Erinnerungen wenig aufschlußreich, was gerade
diesen menschlichen Bereich betrifft.
Literatur:
1. Michael Freund: Deutsche Geschichte. München 1947
2. Artur Müller: Die Deutschen, ihre Klassenkämpfe. Aufstände und Revolutionen. München 1972
3. Otto Heini: Heerwesen und Bewaffnung im Zeitalter Josephs II. und der Revolutionskriege. Freiburg
1941
4. Oskar Jäger: Deutsche Geschichte. 2. Band. München 1912
5. J.P.G. Viennet: Allgemeine Geschichte der Kriege der Franzosen und ihrer Alliierten, v on Anfang der
Revolution bis zum Ende der Regierung Napoleons (s. Anmerkung. 6!)
6. Franz Joseph Adolph Schneidawind: Geschichte der Revolutionsfeldzüge in Deutschland 1796 und
1797 (Schneidawind hat Viennets Geschichte der Revolutionsfeldzüge bearbeitet und fortgesetzt)
3. Bändchen. Darmstadt 1838
7. Adolf Schmitthenner: Aus dem Tagebuch meines Urgroßvaters. Freiburg 1908
Quellen:
8. Gemeindearchiv Schliengen IX/1
9. Taufbuch der St. Leodegarkirche in Schliengen
Erzähl-Erinnerungen. die Johann Baier 1939 aufgeschrieben hat:
10. Johann Otto Hummel: Erinnerungen des Großvaters, genannt Seppe-Toni, und der Großmutter
Elisabeth Rainer
11. Hans Maier: Erinnerungen seines Vaters (Sonnenwim
12. Frieda A. Tröndlin geb. Zahner: Erinnerungen ihres Vaters Joseph Tröndlin
13. Gustav Hummel (Bäckermeister): Erinnerungen des Großvaters
14. Maria Elisabeth Müller: Erinnerungen der Großmutter M.E. Müller
15. Otto Senft: Erinnerungen der Familie
16. Martin Tröndlin (Glaser): Erinnerungen seiner Eltern, berichtet von Uhrmacher Basler (Altingerstraße)
17. Franz Müller: Erinnerungen der Familie
Bei der Abfassung wurden auch die gesammelten Unterlagen von Johann Baier verwendet.
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