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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
58.1996, Heft 2.1996
Seite: 167
(PDF, 35 MB)
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Am 28. Mai 1922 wurde durch ein Breve des Papstes Pius XI. Monsignore
Alfons Kannengieser die Würde eines Prälaten Seiner Heiligkeit verliehen.

Von einem schweren Augenleiden befallen, verbrachte er die letzten Jahre seines
bewegten Lebens bei seinem Neffen, Pfarrer Kannengieser, in Chalampe, wo
er 1933 im Alter von 78 Jahren starb.

Quellen Verzeichnis

A. Kannengieser: Zig-Zag ä travers ma vie. Autobiographische Schriften (in: Revue catholique d'Alsace
1896- 1923)

A. Kannengieser: Espion et Traitre. Straßburg 1919
O. de Ferenzy: La verite sur 1'Alsace. Paris 1930
Archiv des Bistums Straßburg

Anmerkung: Der Verfasser dieses Artikels sucht Prozeßarchivalien des Leipziger Gerichts und wäre für
allfällige Auskünfte über ihre Aufbewahrung und Zugangsmöglichkeiten sehr dankbar.

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