Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
60.1998, Heft 1.1998
Seite: 121
(PDF, 34 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1998-01/0123
90) Zum elsässischen Herzogtum s. Wack. Elsaß. S. 163. Büttner. S. 70 ff., und A.M.Burg. Das
elsässische Herzogtum. ZGORh NF 78. Karlsruhe 1969. S. 83 ff.

91) Zu Ensisheim s. Clauss. S. 317 ff., und Hotz. S. 46.

921 Über Murbach s. Clauss. S. 730 ff.. Wack. Elsaß. S. 87 f.. Büttner S. 83 ff., und Hotz. S. 141 ff. Zu
den Ungarn im Elsaß s. Wack. Elsaß. S. 49. und Büttner. S. 152 ff.

93) Zur Gründung von Lautenbach s.Clauss. S. 595 f.. Hotz. S. 92 ff.. Robert Will. a.a.O.. S. 255. Bei dem
Grafen v on Lenzburg könnte es sich um Amold handeln, der die Tochter des Aargauer Grafen Bero
heiratet und als Gründer des Stiftes Beromünster belegt ist. HBLS 4. 656 f. Zu Marbach s. Clauss.
S. 636 f.. und Hotz. S. 103 f.

94) Im Elsaß unterscheidet man die obere Mundat. deren Mittelpunkt Rufach bildet, von der unteren
Mundat in der Gegend von Straßburg. Zum Begriff s. Clauss. S. 727. Über die legendäre Entstehung
der oberen Mundat s. Königshofen. a.a.O.. S. 234.

95) Vgl. die Notiz in der Röttier Chronik (B. Chr. 5. 196): ..Item do man zalt von gottes geburt 1490jor.
do samleten sich die edlen in Sundgöw und anderschwo und w ölten Sultz in han genumen. Do wurden
die von Sulz gewarnett: und komen by der nacht dar und sy schürfen nüt.""

96) So beinahe wörtlich schon in der Vita Heinrici IV. Imperatoris eines unbekannten Verfassers, cap.
11: Audito tumultu rex properabat. non ut iniuriam prohiberet. sed iuvaret. non ut pugnam sedaret.
sed amplius commoveret. Quae res totius villae turbam excivit. mit inrevocabile vulgus. femina cum
viro. servus cum domino. ignavus cum forti. et. ut plerumque fit. animum iniuria ministravit.
Scriptores Rerum Germanicarum. Hannover 1899 (Neudruck 1949).

97) Zur Burg Lützelstein und ihren Grafen s. Hotz. S. 101 f.

98) Zu Konrad von Bussnang HBLS 2.461. Nr. 24. und die dort angegebene Literatur. Zur Isenburg und
Rufach Ristelhuber. S. 435 ff.. Clauss. S. 521 f.. und 928 ff.. Hotz. S. 187 ff.

99) Siehe Anm. 56.

100) Zur Geschichte Colmars s. Ristelhuber. S. 94 ff.. Clauss. S. 199 ff., und Hotz. S. 25 ff. Den Konflikt
zwischen dem Bischof von Straßburg und Rudolf von Habsburg berichtet Königshofen. a.a.O..
S. 248 f. und 319. Über Horburg. Argentovaria oder Argentaria s. Clauss. S. 495 f.. dazu Felix
Staehelin. a.a.O.. S. 303. Anm. 2. und S. 316.

101) Thieme/Becker. Allg. Lexikon der bildenden Künstler. 1907 ff.. Bd. 24. S. 172 (Art. Holtzmüller
Heinrich).

102) Zu Schlettstadt s. Clauss. S. 1001 ff.. Hotz. S. 203 ff.. Robert Will. a.a.O.. S. 233 ff. Zur
Humanistenschule auch Wack. Elsaß. S. 192 f.

103) Der Überlieferung nach soll Trebata. ein Sohn der babylonischen Königin Semiramis. die Stadt Trier
gebaut haben. Der Zustrom der vielen Völkerschaften, die sich dort niederlassen wollten, führte dazu,
daß von Trier aus weitere Städte gegründet wurden, neben Köln. Mainz. Worms und Basel auch
Straßburg. Königshofen. a.a.O.. S. 264 ff.

104) Freistädte waren Köln. Mainz. Worms. Speyer. Straßburg. Basel und Augsburg. Als Freistadt hatte
Straßburg keine Reichssteuer zu entrichten und war nicht verpflichtet, sich an den Reichskriegen zu
beteiligen. S. Wack. Elsaß. S. 167 f.

105) Zu den einzelnen Bauabschnitten des Straßburger Münsters s. Hotz. S. 219 ff.: zu Westbau und Turm
ebenda S. 223 ff.

106) Ausführlich berichtet Königshofen über die Niederlage des Bischofs: a.a.O.. S. 249-253. Münster
nennt irrtümlich Dorlisheim als Ort der Niederlage. Immerhin zählt Dorlisheim zu den Dörfern, die
im Anschluß an die Schlacht von den Straßburgern verbrannt wurden. Zur Sache s. Wack. Elsaß.
S. 129 f.. und neuerdings Histoire de Strasbourg. T. II. Strasbourg 1981. darin in unserem
Zusammenhang wichtig: Origines et essor de la ville episcopale (Ve-XIIe siecle) und L"Emancipation
de la ville et la domination du patriciat (1200-1349). Über die Ereignisse von Hausbergen und ihre
Ergebnisse. S. 47 ff.

107) Über das große Sterben und die damit verbundenen Juden Verbrennungen ausführlich Königshofen.
a.a.O.. S. 291 ff.: zu den von Münster erw ähnten Bauernunruhen, die sich keinesw egs auf das Elsaß

beschränkten, berichten die Annalen des elsässischen Klosters Päris:.....et fuerunt interfecti de Judeis

plus quam 6 000 in 20 civitatibus Theutoniae" (B. Chr. 4. 376).

108) Zur Wassersnot s. die Berichte in den Basler Chroniken. B. Chr. 5. 531 f.. 6. 324 und 7. 187 f.

109) Über die Anfänge des Bistums Straßburg s. Wack. Elsaß. S. 20. und Büttner. S. 66 ff.

121


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1998-01/0123