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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
60.1998, Heft 1.1998
Seite: 122
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1998-01/0124
110) Zur zweiten Christianisierung s. Wack. Elsaß. S. 32 ff., und Büttner. S. 51 ff.

111) Über Florentius und sein Wirken berichtet Königshofen. a.a.O.. S. 235 f. Zu Niederhaslach s. Clauss.
S. 766 f.. und Hotz, S. 151.

112) Zu Truttenhausen s. Manfred Krebs. Das Jahrzeitbuch des Chorherrenstifts Truttenhausen im Elsaß.
ZGORh NF 55. Karlsruhe 1942. S. 1 ff., sowie Hotz. S. 251.

113) Münster datiert 1358: dazu Wack. Elsaß. S. 167.

114) Zu Hoh-Hattstadt ..auf dem Barben" s. Clauss. S. 487.

115) Zu Egisheim s. Clauss. S. 295 ff., und Hotz. S. 43 f.

116) ÜberMünsterim Gregorientais. Clauss. S. 719 ff., und Hotz.S. 138 f. Oswald, der legendäre Gründer
der Abtei, soll ein Schüler Gregors des Großen gewesen sein.

117) Es handelt sich hier um die jüngere Linie, als deren Ahnherr Egenolf von Urslingen gilt, der durch
seine Heirat mit Emma von Rappoltstein die Herrschaft begründet. Er ist Oheim des 1198 aus Spoleto
vertriebenen Herzogs Konrad. weshalb sich die Rappoltsteiner später als Nachfolger der Herzöge
von Spoleto betrachten und ihren Namen von Rocca Spoletina ableiten. Clauss. S. 864 f.. ferner Karl
Albrecht. Rappoltsteinisches Urkundenbuch. Bd. 1. Colmar 1891. Tatsächlich führen sowohl die
Herzöge von Urslingen wie auch die Herren von Rappoltstein das gleiche Wappen, das auch von dem
durch die Urslinger gegründeten Städtchen Schiltach übernommen wurde. Aloys Schulte. Besprechung
des Rappoltsteinischen Urkundenbuchs in ZGORh NF 6. Freiburg 1891. S. 331 f. Zum
Städtchen Rappoltsweiler und seinen drei Schlössern Ulrichsburg. Girsberg und Hohrappoltstein s.
Hotz. S. 173 ff.

118) Über die ehemalige Benediktinerabtei Hugshofen s. Clauss. S. 505. und Hotz. S. 77. Zu Gebweiler
s. Clauss. S. 370 ff., und Hotz. S. 54 f.

119) Zu Richardis (Richgard) und ihrer Stiftung Andlau s. Clauss. S. 36 ff., und Büttner. S. 139 ff.
Derselbe. Kaiserin Richgard und die Abtei Andlau. a.a.O.. S. 295 ff., femer Hotz. S. 3 ff.

120) Zum Odilienberg (Hohenburg) s. Clauss. S.814ff.. Hotz.S. 160 ff., und Robert Will. a.a.O.. S. 308 ff.
Vgl. Büttner. Studien zur Geschichte des Stiftes Hohenburg im Elsaß während des Hochmittelalters.
a.a.O.. S. 205 ff., zuerst erschienen in ZGORh NF 52. Karlsruhe 1939. S. 103 ff. Über St. Stephan
s. Büttner. S. 80.

121) Zu den Landgrafschaften im Elsaß s. Wack. Elsaß. S. 68: zum Übergang der unteren Landgrafschaft
an das Bistum Straßburg ebenda, S. 167. Im Widerspruch zu seiner eigenen Aussage im Abschnitt
über das Bistum Straßburg setzt Münster hier den Verkauf der landgräflichen Rechte durch die
Grafen von Öttingen an den Bischof ein Jahrhundert zu früh an. Allgemein zur früh-und hochmittelalterlichen
Grafschaftsverwaltung im Elsaß Michael Borgolte. Die Geschichte der Grafengewalt
im Elsaß von Dagobert I. bis Otto dem Großen. ZGORh NF92 (Festgabe Gerd Teilenbach).
Stuttgart 1983, S. 3 ff.

122) Zur Reichslandvogtei im Elsaß und dem elsässischen Adel s. Wack. Elsaß S. 165 ff. Münsters
Bemerkung „zum theil" bezieht sich wohl darauf, daß er unter den Reichsstädten auch Straßburg
aufzählt. Als Freistadt untersteht aber Straßburg nicht der Aufsicht des Reichvogts.

123) Über Zabem (Saveme) s. Ristelhuber. S. 456 ff., wo die von Münster erwähnte Absonderlichkeit der
Stadtmauer mit den 52 Türmen und den 365 Zinnen bestätigt wird. Aus dieser Eigenart erkläre sich
der Volksspruch: .Zabern ist nach dem Kalender gebaut."

124) Zum Vorgehen Herzog Antons von Lothringen gegen die Bauern s. Wack. Elsaß. S. 220. und Hotz.
S. 275. Über die Einstellung der oberrheinischen Humanisten gegenüber den Bauern s. Valentin
Lötscher. Der deutsche Bauernkrieg in der Darstellung und im Urteil der zeitgenössischen Schweizer
. Basler Beiträge zur Geschichtswissenschaft. Bd. 11. Basel 1943. S. 217 ff.

125) Zu Maursmünsters. Clauss. S. 719 ff.. Büttner. S. 98. und Hotz. S. 108 ff.: zum Heilig-Geist-Spital
Stephansfeld bei Brumath ebenda. S. 215.

126) Beide Angaben haben ihre Richtigkeit. Als Klosterzelle 1074 begründet, wurde Walburg durch
Friedrich von Schwaben zur Abtei erhoben, was 1117 von Papst Paschalis bestätigt wurde. Hotz. S.257.

127) Von Mönchen aus Lützel besiedelt, wurde die Zisterzienserabtei Neuburg tatsächlich zum Mutterkloster
Maulbronns und Herrenalbs. Hotz. S. 144.

128) Daß Wölflin auch Schloß Landsberg bei Truttenhausen gebaut habe, wie Münster behauptet, ist.
zumindest in dieser Form, nicht richtig. Die Burg wurde 1144 gegründet. Dem 13. Jahrhundert
gehören freilich die Vorburg und der Zwinger an. Hotz. S. 91. und Ernst Adam. Baukunst der

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