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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
60.1998, Heft 1.1998
Seite: 186
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Weiter auf dem Programm standen die Regularien über die Tätigkeit des Vereins
im abgelaufenen Jahr. Der Dank des Vorsitzenden galt hierbei den Vorstandsmitgliedern
und insbesondere auch Herbert Weis für seine engagierte Arbeit bei
den Vorbereitungen zur Ausstellung „Der Geschichtsverein Markgräflerland e. V.
stellt sich vor", die vom 12. September bis zum 10. Oktober in der Schopfheimer
Volksbank zu sehen war. Der Dank des Vereins galt ebenso der Volksbank
Schopfheim e. G. mit ihrem Vorstand Edwin Baur und Wilfried Maus für die
Bereitstellung der Räumlichkeiten für die Ausstellung und für eine namhafte „Finanzspritze
". Nach dem Mittagessen wurde die Grabungsstätte der römischen villa
rustica, auf Schwörstädter Gemarkung gelegen, besucht. Einen Einblick über den
derzeitigen Stand der Grabungsarbeiten gab wiederum Erhard Richter.

Die von ihm geleitete „Arbeitsgruppe Archäologie" hat in bisher zweijähriger
ehrenamtlicher Arbeit die Grundmauern dieser „Risalit-Villa" ausgegraben. Da
die geschätzten Kosten in Höhe von 100.000 Mark für ein Schutzdach vom Verein
und durch Spenden nicht finanziert werden können, wird diese Fundstätte vermutlich
im kommenden Jahr wieder zugeschüttet werden, so der Vorsitzende des
Geschichtsvereins.

Zum Abschluß der Tagung, die sicherlich allen Teilnehmern in sehr guter Erinnerung
bleiben wird, stand ein Besuch von Schloß Beuggen auf dem Terminplan.
Über die geschichtliche Entwicklung des ehemaligen Deutschordensschlosses informierte
Pfarrer Hans-Jürgen Schmidt.

Bei Kaffee und Kuchen fand die Veranstaltung einen gemütlichen Abschluß.

Die Frühjahrstagung 1998 ist für den 17. Mai in Münstertal vorgesehen.

Abb. 2: Eine Gruppe von Teilnehmern
vor dem Schloß Beuggen

Foto: Renate Reimann

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