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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
61.1999, Heft 2.1999
Seite: 150
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Oberjägermeisters von Geusau. den Oberhofmeister der Herzogin von Eisenach.
der bereits zweimal Oberämter verwaltet hatte, als seinen Nachfolger vor. Aber
erst anläßlich der Sitzung des Geheimen Rates am 21. März 1748 erinnert sich der
Geheime Rat und Präsident von Üxküll eines anscheinend geeigneten Mannes, des
Obristleutnants und General-Adjudanten Gustav Magnus von Wallbrunn, über
dessen Einstellung anscheinend recht kurzfristig entschieden wurde, denn E. F.
von Leutrum bot sich Mitte April 1748 noch einmal an. seinen Dienst notfalls
noch einige Monate weiter zu versehen.

Mit den hier dargelegten Umständen des Abganges E. F. von Leutrums ist
zumindest die bisher vertretene These 171 widerlegt, daß „der inzwischen auch
schon alt gewordene Leutrum " ausgemustert wurde, weil er angeblich den neuen,
modernen Ideen und als Vertreter der Physiokratie der nun modernen Lehre des
Merkantilismus des jungen Markgrafen Karl Friedrich im Wege stand.181

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AM>. 2: Titelblatt der Abschieds- und
Willkommens-Gratulation zum Amtswechsel
von Leutrum - von Wallbrunn
als Rötteler Landvogt 1748: es folgt
auf drei Seiten eine Ehrung in Gedichtform
.

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