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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
61.1999, Heft 2.1999
Seite: 202
(PDF, 36 MB)
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nahmslos Kirchgemeinden, die zwar heute zum Markgräflerland gezählt werden,
die aber nicht zum einstigen markgräflichen Gebiet gehörten.

3) Zusammenfassend sollten die geschilderten Schwierigkeiten auf den gezeigten
Wegen überwindbar sein. Falls die erbetene Zusatzhilfe mit weiteren EDV-
Eingebenden (vgl. ML 1/1999, S. 185) erhört wird, sollte frühestens in drei (bei
Hilfen lediglich im heutigen Umfang in fünf, sechs) Jahren der Schlußstein zum
MFNB eingefügt werden. Es wird uns dabei ein kürzlich fertiggestelltes EDV-
Zusatzprogramm von Ing. grad. E. Bürde. Weil/ Rhein, hilfreich sein.

D Ausblick

Verschiedentlich bat ich um eine Übernahme, mindestens eine Entlastung von
Leitungsaufgaben in der Arbeitsgruppe MFNB. Bisher hat sich nichts verändert.
Zwar will ich „den Bettel nicht einfach hinwerfen", doch ist so die Endaufbereitung
der bisherigen Arbeit gefährdet. Wie die Vorausschau unter C3 hier zeigt, ist
das „Gut zum Druck" fürs MFNB frühestens im Jahre 2002 zu erwarten. Das ist
für mich nicht mehr tragbar. (Im 78. Lebensjahr läßt sich nicht mehr in eine so
weite Zukunft planen). Ich werde deshalb noch versuchen, einiges fertigzustellen.
So läßt sich auf OSB in Kleinauflagen, auch wenn ihnen „der letzte Schliff" fehlt,
gut weiter aufbauen. So oder so bleibt ein Rest einer noch zu findenden Nachfolge
-Person überlassen.

Erinnern wir uns: Solange nicht von allen 76 Gemeinden brauchbare OSB vorliegen
(Bearbeitungsstand a-c, notfalls a-d), kann das MFNB nicht fertiggestellt
werden.

Aufwand/ Ertrag: Die auf DM 100 000.- /HO 000.- veranschlagten Kosten fürs
MFNB sind bisher zu etwa 3/4 im Sonderkonto MFNB unseres Geschichtsvereins
und bei der Genealogisch-Heraldischen Gesellschaft der Regio Basel (dort etwa
CHF 15 000) angespart. Auch wenn wir für jede weitere Zuwendung sehr dankbar
sind (es sind auch viele ständig anfallende Ausgaben, die im obigen Betrag nicht
enthalten sind, zu decken), so dürfte damit die finanzielle Sicherung dieses Vorhabens
auf festem Boden stehen. Die reinen Druckkosten für die OSB suchen wir
mit einem kostendeckenden Preis ersetzt zu bekommen. Wir möchten damit die
Wissensverbreitung und den Austausch familiengeschichtlichen Grundwissens
fördern. Für die uns zuteil gewordenen Hilfen und Spenden -ganz besonders den
vielen uneigennützigen langjährigen Freiwilligen- vielen herzlichen Dank.

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