Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
61.1999, Heft 2.1999
Seite: 206
(PDF, 36 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1999-02/0208
Hebelfeiern und Würdigungen

Thomas Barth wurde mit der
40. Johann Peter Hebel-Gedenkplakette ausgezeichnet

Elmar Vogt

Mit dem schwungvollen Konzertmarsch ..Salve Imperator" von Julius Fujk und
dem lebhaft beschwingten „Ein Morgen, ein Mittag, ein Abend in Wien" von
Franz von Suppe eröffnete die Hebelmusik Hausen unter der Leitung von Joachim
Wendland den Festabend. Im Mittelpunkt des heiter und besinnlich gestalteten
Hebelabends 1999 stand die Verleihung der Johann Peter Hebel-Gedenkplakette
an den in Rheinfelden-Minseln lebenden Mundart-Autor Thomas Burth. Bürgermeister
Karl Heinz Vogt sagte, der Plakettenträger habe sich „als Lehrmeister für
die Mundart und als Poet vom Dinkelberg einen Namen gemacht". Ebenso hob
Karl Heinz Vogt Burths Arbeit als Mitinitiator der vor zwölf Jahren gegründeten
grenzüberschreitenden Schopfheimer Literaturwerkstatt für Mundart hervor. 63
Literaten sind bisher in der Werkstatt vertreten, darunter 34 aus dem Alemannenland
. Die Ehrung solle auch Ansporn sein, auf dem schwierigen und ab und zu
steinigen Weg der Mundartdichtung und ihrer Förderung weiterzugehen", sagte
der scheidende Bürgermeister.

Thomas Burth (2. von rechts) erhielt aus
den Händen von Bürgermeister Karl
Heinz Vogt die 40. Johann Peter Hebel-
Gedenkplakette der Gemeinde Hausen im
Wiesental. Mit auf dem Foto sind Klara
und Markus Manfred Jung.

Foto: Elmar Vogt

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