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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
64.2002, Heft 2.2002
Seite: 177
(PDF, 32 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2002-02/0179
Seine Heimatgemeinde Grenzach-Wyhlen verlieh Erhard Richter im Jahre 1997
für sein umfangreiches und vielseitiges Schaffen das Ehrenbürgerrecht. Drei Jahre
später ehrte ihn das Land Baden-Württemberg mit der Verdienstmedaille.

Für sein Buch „Beiträge zur Geschichte von Grenzach-Wyhlen und Umgebung"
erhielt der Jubilar vor zwei Jahren den Landespreis für Heimatforschung. Ein Jahr
später folgte die Auszeichnung mit der Goldenen Ehrennadel des Bundes Deutscher
Amateurtheater e. V. für hervorragende Verdienste um das Amateurtheater
anlässlich der 35-jährigen Tätigkeit für die Burgfestspiele Rötteln.

Die Ergebnisse seiner Tätigkeit als ehrenamtlicher Beauftragter für Denkmalpflege
und als Leiter der „Arbeitsgruppe Archäologie" im Grenzach-Wyhlener
Verein für Heimatgeschichte hat Erhard Richter jüngst in einer Schrift unter dem
Titel „Römische Siedlungsplätze im rechtsrheinischen Vorfeld von Äugst - Ausgrabungen
von 1981 bis 2001" veröffentlicht.

Und der Privatmann Erhard Richter?

Dieser Lebensbereich ist vor allem durch seine Ehefrau Erika, die unermüdliche
Stütze und Korrekturleserin, geprägt.

Aufsätze und Vorträge zur Geschichte des Markgräflerlandes und des Oberrheingebietes
gehören auch weiterhin zum Programm von Erhard Richter, obwohl
er derzeit durch die Folgen einer Operation gesundheitlich etwas eingeschränkt ist.

Dass dem engagierten Lehrer und Geschichtsforscher, dem unermüdlichen Ausgräber
römischer Kultur und dem begeisterten Theaterfreund Gesundheit und Gelassenheit
erhalten bleiben, wünschen wir Erhard Richter - und uns. dass wir noch
lange aus den Quellen seiner Kenntnisse schöpfen dürfen.

Und nicht selten ertappt man sich beim Versuch nachzuschauen, „was Erhard
Richter dazu sagt..."

Elmar Vogt

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