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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
64.2002, Heft 2.2002
Seite: 201
(PDF, 32 MB)
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Bücher und Zeitschriften

Das Markgräflerland - Band 1/2002

Register
zu den Jahrgängen 1986 bis 2001

Bearbeitet von Renate Reimann und
Ekkehard Bürde

Uehlin Druck- und Papierhaus, Schopfheim 2002,
200 Seiten, ISBN 3-932738-21-7

Ein Instrument zur Pflege und Verbreitung geschichtlicher Kenntnisse und Interessen sind
die zu Beginn des 19. Jahrhunderts gegründeten Historischen Vereine oder Geschichts- und
Altertums vereine. Ein Beispiel dafür ist der Geschichtsverein Markgräflerland e.V.

Er wurde am 3. April 1929 in Haltingen unter dem Namen „Arbeitsgemeinschaft zur Pflege
der Geschichte des Markgräflerlandes" gegründet.

Die Aufgaben und Ziele sind seitdem gleich geblieben: die Erforschung der Geschichte.
Volkskunde, Naturkunde, Geologie und Genealogie des Markgräflerlandes und seiner angrenzenden
Gebiete. Dokumentiert ist das in der vereinseigenen Publikation

„Das Markgräflerland - Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur."

Diese erscheint bereits im 73. Jahr, und so wie die Beiträge Instrumente zum besseren
Verständnis der Regionalgeschichte sind, ist der neueste Band nun ein Instrument zur besseren
Verwendung dieser Instrumente: Es ist ein Registerband. der alle Beiträge der letzten 15 Jahre
(1986 bis 2001) auflistet. Die Bearbeitung besorgten Renate Reimann, Ekkehard Bürde und Dr.
Erhard Richter. Der Band stützt sich auf die Daten, die dem Verein von der Württembergischen
Landesbibliothek zur Verfügung gestellt wurden.

Im ersten Teil werden die Autoren alphabetisch mit Beiträgen aufgeführt; es folgt ein
Sachregister mit den Schlagworten. Der dritte Teil umfasst ein geographisches Register, wobei
aber nur die in den Titeln erwähnten geographischen Bezeichnungen berücksichtigt wurden.

Ein Personenregister schließt den 200 Seiten umfassenden Registerband ab.

Als „kleine Zugabe" liegt dem jüngsten Band eine Schrift mit dem Titel „Römische
Siedlungsplätze im rechtsrheinischen Vorfeld von Äugst - Ausgrabungen von 1981 bis 2002"
bei. Der Verfasser dieser Arbeit ist der Schriftleiter der Publikation „Das Markgräflerland",
Dr. Erhard Richter aus Grenzach-Wyhlen.

Elmar Vogt

201


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