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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
65.2003, Heft 1.2003
Seite: 71
(PDF, 32 MB)
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Abb. 14: Fest zur Grenzsteinübergabe
am 11. August 2002 mit den Fahnen
von Bettingen und Grenzach-Wyhlen

Grenzsteine 123 und 124. Dieser Weg hat uns zugleich durch die Jahrhunderte
geführt, denn diese Grenze ist seit Generationen gekennzeichnet, damit sie die
deutschen und Schweizer Gemeinden trennt, und im 2. Weltkrieg war sie unüberwindlich
. Dieses Bewusstsein sollte uns dankbar stimmen: in der Gegenwart verbindet
sie die Menschen hüben und drüben, wie man an dem Fest zur Grenzsteinsetzung
im August 2002 sehen konnte (Abb. 14).

Anmerkungen

1) Pressemitteilung von Owsky Kobalt. 14. Juli 2002. in: Mitteilungsblatt Grenzach-Wyhlen. 19. 7.
2002

2) Das Wappen ..von Bärenfels'" ist in 2 Versionen überliefert. Auf den neuen Grenzsteinen 123 und 124
wurde die 1. Version verwendet: aus dem Wappenbuch der Stadt Basel. 1917-1928. Nr. 20

Die 2. Version ist enthalten in B. Meyer-Kraus (Hg.). Wappenbuch der Stadt Basel. Basel 1880

3) WieAnm.l

4) Heitz, August. Grenzen und Grenzzeichen der Kantone Baselstadt und Baselland. Liestal 1964. S. 32f.

5) Heitz. a.a.O.. S. 205. erwähnt einen Grenzstein mit Wappen der Bärenfels in dieser Gegend zwischen
Grenzach und Wyhlen. Aber das v on ihm dazu genannte Bild Nr.22 mit dem nach rechts gewendeten
Bär kann nicht den Stein Abb. 6 darstellen. Vermutlich handelt es sich bei Heitz. Bild 22. um einen
Stein, der bei Hegenheim ausgegraben wurde und heute bei Folgensbourg im Park St. Apollinaire
steht, wie Hans Stohler. Die Basler Grenze. = 142. Neujahrsblatt der Gesellschaft des Guten und
Gemeinnützigen. Basel 1964. S. 43. berichtet.

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