Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
66.2004, Heft 1.2004
Seite: 71
(PDF, 26 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2004-01/0073
44) Vgl. Sturzenhecker: a.a.O.. S. 258.

45) Vgl. Gemeindearchiv Auggen: XX Fasz. 9.

46) Vgl. Klugermann. Günther: Das war das 20. Jahrhundert in Freiburg. Gudensberg-Gleichen 2001. S.
31.

47) Vgl. ebd., S. 34.

48) Vgl. ebd.. S. 35.

49) Piutti. Helene: Identifikation eines zehnjährigen Knaben mit der schwangeren Mutter, in: Zeitschrift
für psychoanalytische Pädagogik, hrsg. von Dr. Heinrich Meng. Arzt in Stuttgart und Universitätsprofessor
Dr. Ernst Schneider in Riga. I. Jahrgang (Oktober 1926-September 1927). S. 373 sowie
in: Almanach des Internationalen Psychoanalytischen Verlags 4/1929. S. 238.

50) Nach Aussage von Frau Freya Scholing. einer Tochter der Cousine von Helenes Mutter aus der
Familie Overw eg. sei Helene Piutti sogar mit Sigmund Freud befreundet gewesen. Eine Bestätigung
dessen konnte mir das Freud-Museum in Wien jedoch nicht geben (E-Mail vom 8. Januar 2003).
Freya Scholing lebte als Kind drei Monate lang bei ihrer (entfernten) Tante in Auggen.

51) Vgl. Gemeindearchiv Auggen: XXII/5 Nr. 287.

52) VERBO-Seeblatt Nr. 55 vom Montag, den 6. März 1939. S. 6. Die Württembergische Landesbibliothek
in Stuttgart stellte mir freundlicherw eise eine Kopie des Zeitungsartikels zur Verfügung.

53) Vgl. Quästurrechnungen der Professoren Hoffmann und von Möllendorf (Universitätsarchiv Freiburg:
B 17 Nr. 170 und 185).

54) Vgl. ..Verzeichnis der Studierenden" vom Sommersemester 1932 und Wintersemester 1932/1933
(Universitätsarchiv Freiburg) sowie Adressbuch der Stadt Freiburg von 1933.

55) Diese Auskunft und weitere persönliche Angaben erhielt ich von Frau Else Posch, der jüngeren
Schwester von Anne Oberhacke, in Wattens. Tirol. Österreich. Familie Wilhelm Oberhacke (ein
Cousin von Anne) in Quernheim überließ mir Unterlagen zur Familie Oberhacke. Allen sei hiermit
herzlich gedankt.

56) Vgl. Gemeindearchiv Auggen: XXII/5 Nr. 288.

57) Vgl. Berger.Manfred:Artikel..Neuhaus.Agnes".in: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon,
begr. u. hrsg. von Friedrich Wilhelm Bautz. Band XX. Herzberg 2002. Spalten 1097 ff. Auch die
folgenden Angaben entstammen überwiegend dieser Quelle.

58) Eine Auswahl an Literatur über Agnes Neuhaus ebenso eine Auswahl aus ihren eigenen schriftlichen
Hinterlassenschaften listet der in Fußnote 57 genannte Artikel im Biographisch-Bibliographischen
Kirchenlexikon auf.

59) Vgl. ..Verzeichnis der Studierenden" vom Sommersemester 1931 bis zum Sommersemester 1933
(Universitätsarchiv Freiburg) sowie Adressbücher der Stadt Freiburg von 1931/32 und 1933.

60) Vgl. Quästurrechnungen (Universitätsarchiv Freiburg: B 17 Nr. 91).

61) Vgl. Quästurrechnungen (Universitätsarchiv Freiburg: B 17 Nr. 195).

62) Mit der Übernahme des Lehrstuhls für Geburtshilfe und Gynäkologie an der Frauenklinik durch Prof.
Friedrich Siegert im Jahr 1934 begann die Zwangssterilisierung aus eugenischer Indikation nach den
Bestimmungen des ..Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses", der bis 1944 insgesamt 932
Frauen unterworfen wurden. Siegert galt als eifriger Parteigänger der Nazis. Man warf ihm nach
dem Krieg vor. ..daß die Universitäts-Frauenklinik den Ruf einer besonders nationalsozialistischen
Einstellung gehabt habe". Wegen seiner Einstellung wurde er nach dem Krieg auch entlassen. Vgl.
Eduard Seidler: Die Medizinische Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau.
Berlin 1991. S. 362 ff.

Unter Berücksichtigung der Aufgabenstellung, der sich Dr. Neuhaus mit der Fortführung des Doktorhauses
freiwillig unterwarf und vor dem Hintergrund des ihr mit der streng-katholischen Erziehung
vermittelten ethischen Weltbilds, könnte diese Entwicklung an der Frauenklinik ihren Rückzug aus
Freiburg verursacht haben.
63 ) Diese Arbeit ist auch unter dem Titel ..Über die Bedeutung der Nebennierenrindenadenome bei der
Hypertonie" als fünfeinhalbseitiger Aufsatz enthalten in ..Beiträge zur pathologischen Anatomie
und zur allgemeinen Pathologie", hrsg. von Prof. Dr. Ludwig Aschoff (Direktor des Pathologischen
Instituts der Universität Freiburg). Band 97. Heft 2 (ausgegeben am 10.08.1936). Jena 1936. S. 213-
218. Der Aufsatz ging am 13. Februar 1936 ein.

71


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2004-01/0073