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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
66.2004, Heft 1.2004
Seite: 100
(PDF, 26 MB)
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8) Als Vorlage für die Markenausgabe „Johann Peter Hebel" der Französischen
Zone Baden diente vermutlich das Standbild für das Lörracher Hebel-Denkmal
von Wilhelm Gerstel.

9) Die offizielle Übergabe der Johann Peter Hebel-Briefmarke fand am 16.
April 1985 im Hebelhaus in Hausen im Wiesental statt. Die ersten Briefmarken
dieser Ausgabe übergab der damalige Vizepräsident der Oberpostdirektion
Freiburg im Breisgau, Karl-Heinrich Strauß, an Bürgermeister Karl Heinz
Vogt. Der offizielle Text zur Briefmarke und zum Ersttagsblatt wurde von
Prof. Dr. Dietz-Rüdiger Moser, Lehrstuhl für Bayerische Literaturgeschichte,
Institut für Deutsche Philologie, Universität München, verfasst.

10) Aus dem (Antrags-)Schreiben des früheren Präsidenten des Bundes Deutscher
Philatelisten (BDPh) e.V., Dr. Heinz Jaeger (Lörrach), vom 28. September
1983 an den damaligen Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen
, Dr. Christian Schwarz-Schilling.

11) Zur Geschichte der Bundesdruckerei siehe auch: Gerd Gnewuch, 100 Jahre
Bundesdruckerei Berlin, Berlin 1979

12) Als Vorlage für das Briefmarkenmotiv diente das Bild „Hebel und Vreneli"
von Carl Joseph Agricola (1779 bis 1852). Nach ersten Studien kam Agrico-
la um 1798 zu H. Füger an die Wiener Akademie. Dort hatte Agricola großen
Erfolg mit Miniaturbildnissen und Kupferstichen im Stil des ausgehenden
18. Jahrhunderts. Das Originalbild wird im Historischen Museum Basel
(Kirschgartenmuseum) aufbewahrt.

Siehe auch „Kritische Anmerkungen eines späten Hebellesers" von Ludwig
Rohner, in: Johann Peter Hebel. Eine Wiederbegegnung zu seinem 225. Geburtstag
, S. 196 bis 208. Verlag Müller, Karlsruhe 1985, und „Ein wiederentdecktes
Porträt Johann Peter Hebels" von Robert Feger, in:
Das Markgräflerland - Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur. Heft 1/2
1979, S. 106 bis 116

13) Textüberschrift zum Gedicht (1. Verszeile ,. Z' Basel an mim Rhi").

Hebel hat dieses Gedicht Frau Susanna Meville-Kolb gewidmet. Sie war die
Tochter und Schwester der Besitzer der Papierfabrik in Höfen bei Schopfheim
, die das Papier zu den „Alemannischen Gedichten" hergestellt hat. Das
Gedicht ist um das Jahr 1806 entstanden, wurde aber erst im Jahre 1834 gedruckt
. Vertont hat es 1884 Franz Abt.

14) Zur Geschichte der Basler Hebelstiftung siehe auch: Otto Kleiber, Lebendiger
Hebel, Hundert Jahre Basler Hebelstiftung 1860 - 1960, Basel 1960

15) Schreiben der Kreispostdirektion Basel vom 17. April 1985 (Az. 62.1.9/84)

16) Zitatstelle aus dem Brief vom 14. Dezember 1800 an Johann Jeremias
Herbster (Zentner Nr. 54)

17) Wie Anmerkung Nr. 5

18) Siehe hierzu auch Festschrift „Großes Hebelfest 1985", herausgegeben von
der Gemeinde Hausen im Wiesental

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