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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
67.2005, Heft 1.2005
Seite: 27
(PDF, 26 MB)
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Anmerkungen

1) Vgl. Toni Streicher. Ländliche Beschaulichkeit. Wie lange noch? 10 km rund um die Basler Münstertürme
. Eine Bestandsaufnahme 1992 ( Basel 1992) 126-127.

2) Für ihre Unterstützung möchte ich mich im besonderen bedanken bei meinem Mann Dr. Dietmar
Hüglin sowie bei meinen Kommilitoninnen Dr. Carl Pause. Guido Krause M.A. und Inga Holtze
M.A.

3) Vgl. Peter Schmidt-Thome. Archäologische Beobachtungen bei vorbereitenden Bauuntersuchungen
in Dorfkirchen des Markgräfler Landes. Baugeschichtliche Beobachtungen in derev. Pfarrkirche von
Eimeidingen. Landkreis Lörrach. In: Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1984
(Stuttgart 1985) 216-226. bes. 220-224.

4) Die Bodeneingriffe wurden zwar mit dem Landesdenkmalamt (LDA) abgesprochen und von dort auch
beratend unterstützt. Die Arbeiten wurden allerdings von der Autorin selbst mit eigenem Material
ausgeführt und konnten deshalb auch nicht mit dem sonst bei Grabungen üblichen Standards bei
Vermessung und Fotodokumentation durchgeführt werden. Bei Befundfrei legung. Zeichnungsqualität
und Beschreibungsgenauigkeit kann sich die Untersuchung aber durchaus mit einer umfassend
ausgestatteten und professionell durchgeführten Grabung messen.

5) Zum weiteren Vorkommen solcher Tonplanen im Haus vgl. Kapitel 2.4. Auch bei der Untersuchung
der Kirche wurde ein solcher Tonplattenboden angetroffen.

6) Zu beachten ist der Geländesprung zwischen Straßenniveau und dem Gelände um die Kirche, den
die Kirchhofmauer befestigt.

7) Vgl. Sondage an der Kirchseite. Die Stücke wurden von Dr. Hansjosef Maus (t) mit Vorbehalt als
eisenhaltige Schmiedeschlacken angesprochen.

8) Nach vorläufiger Durchsicht handelt es sich um südgallische Terra Sigillata. Daneben gibt es Fragmente
eines Flaschenbodens, den Bandhenkel eines Vorratskruges und Wandscherben von heller und
von geglätteter grauer Ware. Das Fundensemble ist sicher römisch und lässt sich grob ins 1.-3. Jh.
n. Chr. datieren. Ich danke Dr. Caty Schucany. Regula Ackermann und Jacqueline Wininger für die
Bestimmung.

9) Vgl. Karl List. Eine frühe Kirche in römischer Hoflage. Befunde einer Notgrabung in St. Peter in
Fischingen bei Basel. Arch. Korrbl. 2. 1972. 225ff.

10) Vgl. Michael Schmaedecke. Grabung in der Martinskirche in Müllheim/Baden. Kreis Breisgau-
Hochschwarzwald. In: Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1981 (Stuttgart 1982)
192-196. Bzw. Gerhard Fingerlin. Eine römische Villa unter der Martinskirche von Müllheim. Kreis
Breisgau-Hochschwarzwald. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg. Nachrichtenblatt des Landesdenkmalamtes
11, R 1, 1982. 24-26.

11) Vgl. Peter Schmidt-Thome..Archäologische Beobachtungen bei vorbereitenden Bauuntersuchungen in
Dorfkirchen des Markgräfler Landes. Untersuchungen in derev. Pfarrkirche in Britzingen. Gemeinde
Müllheim. Kreis Breisgau-Hochschwarzwald. In: Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg
1984 (Stuttgart 1985) 216-226. bes. 224-225.

12) Was aus konservatorischen und finanziellen Gründen verständlich ist. führt so aber häufig zu - aus
wissenschaftlicher Sicht - kaum interpretierbaren Befunden.

13) Hier seien im besonderen genannt: Restaurator Eberhardt Grethen Dr. Peter Schmidt-Thome (LDA)
und Dr. Dagmar Zimdars (LDA).

14) Vgl. Staatsarchiv Freiburg i. Br. G 17/1. Nr. 493. Ich danke Hermann Jacob für den freundlichen
Hinweis auf diese Quelle.

15) Denkbar, aber momentan nicht belegbar wäre, dass es sich um eine Art Wirtshausschild gehandelt
hat. Es wäre dann frühestens nach dem Rückbau der Erker angebracht worden. Gab es hier vielleicht
einmal ein Wirtshaus zum Bären?

16) Diese Beobachtung und Schlussfolgerung ist Prof. Dr. Matthias Untermann zu verdanken, der mit
seiner Frau Dr. Monika Porsche am 13.06.1994 die Baustelle besuchte.

17) Die dendrochronologische Altersbestimmung zieht die Abfolge verschieden dicker Wachstumsrin-

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