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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
67.2005, Heft 1.2005
Seite: 28
(PDF, 26 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2005-01/0030
ge einer Baumart zur Datierung heran. Dazu wird senkrecht zur Baummitte eine Probe mit einem
Hohlbohrer entnommen, die möglichst 20-30 Jahrringe umfassen sollte. Ist die sogenannte Waldkante
vorhanden - also der letzte Jahrring unter der Rinde - so kann das Fälldatum aufs Jahr genau bestimmt
werden.

18) Das Gutachten des Ingenieurbüros für Hausforschung. Datierung und Bauaufnahme vom August
1993 ist einsehbar in den Akten des Landesdenkmalamtes Baden-Württemberg. Außenstelle Freiburg.
Bau- und Kunstdenkmalpflege.

An dieser Stelle möchte ich Herrn Lohrum herzlich danken für seine zahlreichen Hinweise am Objekt,
seine kritische Durchsicht des Artikels und für die Erlaubnis, seine Ergebnisse hier publizieren zu
dürfen. Von ihm stammt auch die Rekonstruktion des Fachwerks auf Abb. 9.

19) Vgl. Abschnitt 2.1.

20) Für die Umsetzung der Pläne. Skizzen und Vergleichsbeispiele in ein digitales dreidimensionales
Rekonstruktionsmodell und die anregende Zusammenarbeit möchte ich Valentin Homberger und
Regula Ackermann recht herzlich danken.

21) Dies weist Restaurator Johannes Berger in seinem Gutachten vom Juni 1995 nach.

22) Diese und viele andere Details verdanke ich unserer geschätzten. 1996 verstorbenen Mieterin Frau
Elisabeth Gerwig. geb. Güntert. die seit der Nachkriegszeit in der oberen Wohnung gelebt hat.

23) Vgl. Rolf Schatz. Südbadische Ofenkeramik des 16. bis 20. Jahrhunderts mit Berücksichtigung der
Schweiz und des Oberelsass (im Druck).

24) Helmut Fehse. Eimeidingen. Bd. II: Ortssippenbuch (Eimeidingen 1979).

25) Karlfrieder Schamberger weiß dies und noch vieles mehr über sein Elternhaus zu berichten.

26) Vgl. Lucas Heinrich Wüthrich. Das druckgraphische Werk von Matthaeus Merian d. Ae. Bd. I (Basel
1966) 122. Abb. 266. Nicht der hier abgebildete (Abb. 13). sondern der bei Wüthrich ist entgegen seinen
Angaben seitenverkehrt, wie ein Ortskundiger leicht anhand der Lage von Kirche und Stapflehuus
ausmachen kann. Dieselbe irrtümliche Angabe findet sich auch bei Schülin a.a.O. Bildunterschrift
gegenüber S. 8.

27) Hans Jakob Wörner. Das Markgräflerland. Bemerkungen zu seinem geschichtlichen Werdegang. Das
Markgräflerland 2. 1994. 56-69.

28) Fritz Schülin. Eimeidingen. Bd. I: Ortsgeschichte (Eimeidingen 1979) 30.

29) Schülin a.a.O. 30.

30) Wörner a.a.O. 64.

31) Schülin a.a.O. 92. Carl Roth. Zur Geschichte des Dorfes Eimeidingen und des dortigen Gasthauses
zum Ochsen. Das Markgräflerland 10. H. 2. 1939.58-72. bes. 69. Vgl. auch den Beitrag von Hermann
Jacob im aktuellen Band.

32) Heiko Wagner und Stefan King. Ein Adelssitz des späten Mittelalters und der Neuzeit in Eschbach.
Kreis Breisgau-Hochschwarzwald. In: Archäologische Ausgrabungen 1999 (Stuttgart 2000) 209-
213.

33) Johannes Cramer. Eine Abbruchdokumentation und die Folgen - das Haus Eisenbahnstraße 3 in Steinen
. In: Johannes Cramer (Hrsg.). Bauforschung und Denkmalpflege. (Stuttgart 1987) 131-140.

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