Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 519,m
Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
37. Heft.1957
Seite: 67
(PDF, 59 MB)
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Christus in Oberachern
Aufn.: E. Beck

Friedhofs zur Verfügung stellen und versprechen, den Umkreis von Bäumen freizuhalten
. Drum ist auf der Ostseite des Felsens eingemeißelt:

Ich gehöre Oberachern an,
solange um mich grüne Rasen,

Blumen bekränzte Wege stehn,
auf 50 Fuß keine Bäume nahn,
die Wege bequem sich lassen gehn.

Auf demselben Friedhof steht auch ein Grabstein, der von Friedrich für seinen
1826 verstorbenen Schwiegervater Philipp Weber erstellt wurde. In einer Nische
desselben steht eine trauernde Frauengestalt: die Gattin Friedrichs, im Schmerz
über den verstorbenen Vater.

Sorgenvolles Alter und Tod

Auch im Elsaß künden zahlreiche Werke von der Schaffenskraft des Künstlers.
So sind in Zabern heute noch zwei Brunnen von ihm anzutreffen. Seinem Geburtsort
Rappoldsweiler widmete er eine allegorische Darstellung des Städtchens, eine

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