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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
42. Jahresband.1962
Seite: 73
(PDF, 67 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1962/0085
Grabstein des Philipp Ludwig
Roeder von Diersburg an der
Kirche von Altenheim. Unter
dem Roederschen Wappen:
Hier ruhen die Gebeine des
weiland freireichs-hoch wohlgeborenen
Herrn Herrn Philipp
Ludwig Roeder von
Diersburg, Herrn zu Diersburg
und Rcichcnbach, Ältesten
und Lehensträgers seines adeligen
Geschlechts, welcher diese
Welt erblicket zu Straßburg,
den 6. Januar 1691, und verlassen
zu Rohrburg, den 7. Februar
1744.

Aufn.: Kunz, Ichenheim

Altenheimer Bürger und haben hier noch jetzt eine zahlreiche Nachkommenschaft.—
Der Röderische Hof wurde 1746 an den Fürsten von Nassau-Usingen, 1771 an
den Grafen von Weilnau und 1784 an den Freiherrn von Türckheim zu Altdorf
verkauft, dessen Familie noch jetzt Grundbesitz in Rohrburg hat. Die dazugehörige
Mühle war seit 1774 oder 1775 als „Erbbestand" in Händen des Altenheimer
Bürgers Jacob Fabian, welcher dafür einen Erb-Kauf Schilling von
2400 Gulden und jährlichen „Erbzinß" von 150 Gulden bezahlte. 1782 verkaufte
Fabian sein Erbpachtrecht um 4500 Gulden an David Hürster, den
„Mühlenartz" zu Ichenheim. — Bis 1778 blieben Rohrburger Grundstücke, die an



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