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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1970/0034
Medizin und Chirurgie 1957, die Entbindungsstation 1959, ein Personalwohnhaus
1962. Heute sind rd. 50% der Gesamtanlage Neubauten.

Die Albersböschsiedlung, der Sprung über die Kinzig, hat die eigentliche neue
bauliche Entwicklung der Stadt Offenburg eingeleitet. Der erste Bauabschnitt,
zwischen Bahnlinie und Schutterwälder Straße, umfaßte 120 Wohnungen in
zweigeschossigen Einfamilienreihenhäusern. Der weitere Ausbau der Siedlung
ging zügig vonstatten. Bereits 1954 war im neuen Stadtteil „Albersbösch" eine
Schule, die Eichendorffschule, notwendig geworden.

Zu jener Zeit waren im Stadtgebiet östlich der Kinzig alle Baulandreserven
aufgebraucht. Erst ab 1962 wurden im Osten, in den Hanglagen der Vorberg-
zone, wieder erwähnenswerte Neubaugebiete erschlossen: „Der Rindfleischgrund"

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