Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1970/0257
Quellen- und Schri}ttnmnachweis für die Burgruinen und Burgstellen: Burgbach, Burgstall bei Schenkenzell
, Fischerbach, Gippichen, Romburg, Ruxenstein, Schenkenzell, Schiltach, Schlößle bei Schenkenzell,
Schlößle vor Sulzbach, Schlößle in Wittichen, Schmiedsberg, Waldstein, Walkenstein, Weiler (Ramsteinweiler),
Wittichenstein.

Badisches Generallandesarchiv Karlsruhe. Akten von Geroldseck, Schenkenzell, Schiltach; Heinrich Büttner:
Egino von Urach-Freiburg, der Erbe der Zähringer, Ahnherr des Hauses Fürstenberg, Donaueschingen 1939;
Franz Disch: Chronik der Stadt Wolf ach, Karlsruhe 1920; Hermann Fautz: Sagen aus den Bergen des
oberen Kinzigtales, Wolf ach 1937; Fürstenbergisches Urkundenbuch, herausgegeben von dem Fürstlichen
Archive in Donaueschingen, Band I bis VII, Tübingen 1877 bis 1891; Karl J. Glatz: Geschichte des Klosters
Alpirsbach auf dem Schwarzwalde, nach Urkunden bearbeitet, Straßburg 1877; Heinrich Günter: Urkundenbuch
der Stadt Rottweil, im Auftrage der Württembergischen Kommission für Landesgeschichte herausgegeben
von Dietrich Schäfer, 3. Band, Stuttgart 1896; Friedrich Hefele: Freiburger Urkundenbuch, Band 1,
2, 3, Freiburg 1940, 1951, 1957; Eduard Heyck: Geschichte der Herzöge von Zähringen, herausgegeben von
der Badischen Historischen Kommission, Freiburg 1891; H. Hug: Villinger Chronik von 1495 bis 1533,
Tübingen 1883; Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch, herausgegeben von der Badischen
Historischen Kommission, Band 1, 2, 3, Heidelberg 1898, 1905, 1919; Ernst von Khuon und Alfred
Lederle: Claus Kuon und seine Nachkommen, München 1947; Albert Krieger: Topographisches Wörterbuch
des Großherzogtums Baden, herausgegeben von der Badischen Historischen Kommission, Heidelberg 1908;
Mitteilungen aus dem F. Fürstenbergischcn Archive, herausgegeben von der Fürstlichen Archivverwaltung in
Donaueschingen, Band 1 und 2, Tübingen 1894 und 1902; Die Ortenau, Veröffentlichungen des Historischen
Vereins für Mittelbaden, 21. Heft 1934, Seite 391—393, 415—448; Walter Pfeilstricker: Neues Württembergisches
Dienerbuch, 2. Band, Stuttgart 1963; J. J. Reinhard: Pragmatische Geschichte des Hauses Geroldseck
wie auch derer Reichsherrschaften Hohengeroldseck, Lahr und Mahlberg in Schwaben, Frankfurt und
Leipzig 1766; Philipp Ruppert: Geschichte der Mortenau I, Achern 1883; Karl Heinrich Schäfer: Deutsche
Ritter und Edelknechte in Italien während des 14. Jahrhunderts, Paderborn 1911; Christoph Friedrich
Stalin: Wirtembergische Geschichte, Teil I bis IV, Stuttgart und Tübingen 1841/1873; Berthold Sütterlin:
Geschichte Badens, Band I, Karlsruhe 1964; Topographische Karte M 1 : 25 000, Landesvermessungsamt
Baden-Württemberg, Stuttgart, Nr. 7616 Alpirsbach (Burgstall bei Schenkenzell, Schenkenburg, Schlößle bei
Schenkenzell, Schlößle bei Wittichen, Wittichenstein), Nr. 7516 Freudenstadt (Burgbach), Nr. 7714 Haslach
(Weiler-Ramsteinweiler), Nr. 7715 Hornberg (Schlößle vor Sulzach), Nr. 7615 Oberwolfach (Gippichen,
Romburg, Ruxenstein, Schlößle auf dem Schmiedsberg, Walkenstein), Nr. 7716 Schramberg (Burg Schiltach),
Nr. 7614 Zell a. H. (Burg Fischerbach, Burg Waldstein); Max Wingenroth: Die Kunstdenkmäler des Kreises
Offenburg, Tübingen 1908; Württembergische Regesten von 1301 bis 1500, herausgegeben von dem K. Hausund
Staatsarchiv Stuttgart, Stuttgart 1916; Wirtemberisches Urkundenbuch, herausgegeben von dem Königlichen
Staatsarchiv in Stuttgart, Band 1 bis 11, Stuttgart 1849 bis 1913; Zimmerische Chronik, herausgegeben
von Karl August Barack, 4 Bände, Freiburg und Tübingen 1881.

Das Schlößle bei Schenkenzell

von Hermann Fautz

Nordöstlich von Schenkenzell liegt beim Stockhof ein ebenmäßig geformter
Bergkegel, der den Namen „Schlößle" trägt. Er ist ein gegen die Kinzig vorgeschobener
Ausläufer des den Schenkenzeller Talkessel beherrschenden Staufenkopfes
(683,1 m). Mit einer Höhe von 490,5 Meter überragt er die Talsohle um
beachtliche 120 Meter. Der kürzeste Zugang erfolgt durch das steile Tälchen des
Stockmühlenbächleins, durch das wohl auch der ehemalige Burgweg heraufführte.
Bequemer ist die Höhe auf dem Fahrweg zum Hof Geleckle (484,5 m) zu erreichen
, von wo man in wenigen Minuten zur Burgstelle gelangt. Der ganze

255


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1970/0257