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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1970/0303
Jahre 1306. Herzog Hermann tauschte damals mit dem Kloster Alpirsbach ein
Stück Land in Kaltbrunn gegen ein solches in Schiltach. Dieser Herzog Hermann
(II.) geriet durch Bürgschaften in große Schulden, die er seinem Sohn Hermann
(III.), der sich Herr zu Oberndorf und Schiltach nannte, vererbte. Letzterer
lebte in sehr dürftigen Verhältnissen. Es wird erzählt: Als einst die Klausnerin
Luitgard von Wittichen bei ihm auf der Burg Schiltach wegen eines Almosens für
ihr Klösterlein vorsprach, schickte sie der Herzog ohne Spende fort. Er war mit
seinem Bruder Friedrich Schutzvogt des Klosters Alpirsbach. Wegen seiner steten
Geldnot bedrängte er das Kloster. Dieses beschwerte sich darüber bei König

Mit Rekonstruktion der Burg und
deren Zugang.

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