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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
54. Jahresband.1974
Seite: 27
(PDF, 59 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1974/0029
Diese Arbeit von Stadtpfarrer Vorbach für die einzelnen Kirchspielsorte liegt
auf dem katholischen Pfarramt in Oppenau, wo man auch Photokopien hiervon
erhalten kann. Diese Arbeiten für die einzelnen Geschlechter beruhen auf der
Nachforschung in den Kirchenbüchern, die für das Kirchspiel bis 1628 zurückreichen
.

Der verstorbene Postamtmann Emil Bittiger hatte das Renchtaler-,, Roth-
Geschlecht" bis 1347 und das „Erdrich-Geschlecht" bis 1599 als Geschlechterbaum
aufgestellt. Beide Arbeiten sind im Heimatmuseum ausgestellt. Prof. Dr. Werner
Bürkh — Birk, München, hat das Birk-Geschlecht erforscht und in Band 120
„Deutsches Geschlechterbuch" S. 89—128 veröffentlicht. Geistlicher Rat Karl
Sachs — Fischer, Weiterdingen, hat sich um die Erforschung des „Fischer-Geschlechtes
", das für das Renchtal vom heutigen Gasthof „Sonne" ausging, verdient
gemacht.

Pfarrer Ludwig Ronnecker hat das „Ronnecker-Geschlecht" innerhalb des Rench-
tales bearbeitet.

Über das „Kimmig-Geschlecht", soweit dasselbe im Rench- und Achertal verbreitet
ist, hat Frau Oberlehrerin Ruth Hoppe-Kimmig, Oberkirch, eine Arbeit
geschrieben.

Dieser kurze Hinweis möchte manchem Leser aufzeigen, wo er für seine Privatarbeit
wichtige Unterlagen finden kann.

Der Stand der Mitgliedergruppe Oppenau betrug am 31. Dezember 1973 insgesamt
105 Mitglieder.

Bis das Jahrbuch 1974 in den Besitz des einzelnen Mitgliedes kommt, ist das
Regionale Heimatmuseum für das Renchtal in neuen Räumen im Rathaus zu
Oppenau untergebracht. In diesen Räumen wird es möglich sein, die einzelnen
Ausstellungsstücke besser zur Geltung bringen zu können. Mittwochs und
freitags von 14—16 Uhr ist das Museum geöffnet; für Gruppen nach Vereinbarung
mit Führung auch zu anderen Zeiten. Rechtzeitige Anmeldung auf dem
Rathaus, Telefon 20 83, ist hierfür erforderlich.

E. Sch.

Yburg

8. Mai 1973: Generalversammlung mit Neuwahlen. Lichtbildervortrag von
K. Schwab: „15 Jahre Mitgliedergruppe Yburg".

10. Juni 1973: Ausflug nach Lorsch, Worms und Sponheim im Hundsrück.

21. Oktober 1973: Wanderung zu einem alten Grenzstein des Klosters Schwarzach

im Yburgwald.

Karl Schwab

Zell a. H.

13. September 1973: Besuch des „Abendlichen Straßburgs" (unter Führung von
Direktor Mechler) und des „Ton- und Lichtschauspiels" im Münster.
Winter 1973/74: Mehrere Mitglieder des Hist. Vereins nahmen an der Arbeitsgemeinschaft
„Unsere Zeller Mundart" der Volkshochschule teil. Die Ergebnisse
(Bestandsaufnahme und Untersuchung des „Zeller Ditsch") wurden auf Tonband
aufgenommen und dem Städtischen Archiv übergeben.

15. März 1974: Besuch des „Elsässischen Theaters Straßburg" in Offenburg:
„Zwei Hitzköpfe".

Ende Juni 1974: Zusammen mit dem Schwarzwaldverein: Besichtigung der
Klosteranlagen des Odilienbergs und vierstündige Wanderung auf der „Heidenmauer
". Als Vorbereitung dazu: Lichtbildervortrag „Der Odilienberg".

Thomas Kopp

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