http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1974/0092
Steinkruzifix in der Grabkapelle
der Reichsschulthei-
ßen-Familie Bender oberhalb
der Gengenbacher Martinskirche
.
Photo: Stadtarchiv Gengenbach
(Rudi Frisch)
Eine Woche nach der Verpflichtung der beiden Vorarlberger Stukkateure
durch die Stadt vollendeten diese am 19. Juni 1722 ihren neuen Hochaltar
für die Klosterkirche, an dem sie ein Jahr gearbeitet hatten. „Die Statuen
/: außer der S. Joannis Evglstae Bildnuß welche H. philipp Winter Halder
Bildthauer Undt rathß herr dahier sambt den Zieraden gemacht :/ seind
alle Von demjenigen Künstler, welchem iuxta Prot: de Ao 1687 od. 1688
der Choraltar verdingt wäre, annoch gemacht Undt durch den Brandt
Salvirt worden." 149 Das „Altarblatt Nativitatem Beatae Virginis", das am
Fest des hl. Matthias 1723 erstmals zu sehen war, steuerte der Konventuale
149 Wie Anm. 84, S. 144/145 (.Joseph Antonio von Diffel/Niederl.")
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