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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1976/0214
sagen, woher der Säulenrest stammen könnte, weil in einer möglichen Entfernung
von der Fundstelle Renaissancegebäude nicht nachzuweisen sind. Die
Sachverständigen, die den Säulenrest in meiner Gegenwart begutachteten,
waren sich uneins, ob es nicht doch ein römisches Relikt sein könnte.

Der Beispiele für mögliche Vermutungen seien genug aufgezählt. Ich denke,
die zitierten Punkte und die angeführten Argumente im ganzen sprechen
für die Datierung durch Joseph Bader: „Biberaha 787". Man mag und wird
vielleicht mancherorts zweifeln. Solange das Gegenteil nicht einleuchtend und
überzeugend bewiesen wird, steht für uns Biberacher die Jahreszahl der ersten
Erwähnung mit dem Jahre 787 fest.

1 Heinrich Hansjakob, Bauernblut, Neuauflage Haslach 1974, S. 21/22.

2 Albert Krieger, Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden, Bd. I. Spalte 180/181.

3 Max Wingenroth, Die Kunstdenkmäler des Kreises Offenburg, Tübingen 1908, S. 304.

4 Codex laureshamensis, herausgegeben von K. Glöckner, 1929—36.

5 Codex laureshamensis Bd. H., S. 42; Bd. III (Reg 757 B Nr. 2745; Bd. III. S. 141 Nr. 3500 (Reg.
1753 B); Bd. III S. 31 Nr. 2408 (Reg. 28628); Bd. III S. 75 (Reg. 3222); Bd. III S. 281 Nr.2418
(Reg. 2082 B) S. 33, Bd. III. S. 67 (Reg. 195 B).

6 Schreiben des Bad. Generallandesarchivs Karlsruhe vom 19. II. 1962 Nr. 765.

7 Codex laureshamensis Bd. II S. 42.

8 Schreiben Stadt Rheinau v. 18. IV. 1975 gez. König.

9 Schreiben W. Sdiadt, Legelshurst v. 19. IV. 1975.

10 Schreiben von Josef Merkel, Rheinau-Hönau vom 23. IV. 1975.

11 Helmut Schneider, Kehl-Kork, Schreiben vom 6. V. 75 und 16. VI. 76.

12 Schreiben aus Waltersweier vom 26. V. 1975.

13 Schreiben vom 13. IV. 1975.

14 Rudi Frisch, Gengenbach (Telefongespräch 29. IX. 1975).

15 Hansmartin Schwarzmaier, Gengenbacher Blätter 1975, S. 28 f.

16 Otto Kähni, Die ödungen der Gemarkung Offenburg in: Die Ortenau 55 (1975) S. 92.

17 Kurt Klein, Ins Gebiet der Reichsabtei Biberach—Hohengeroldseck—Gengenbach. Amtl. Nachrichtenblatt
für das obere Kinzigtal vom 29. III. 1969.

18 Emil Imm, Streifzüge durch die Besiedlungsgeschichte des Schwarzwaldes und seines Vorlandes. In;
Der Schwarzwald Jg. 1967/68 S. 185.

19 Alfons Staedele, Die Abtei Gengenbach zur Zeit der Säkularisation. In: Die Ortenau 1954, S. 128.

20 Karlleopold Hitzfeld, Die wirtschaftlichen Grundlagen der Abtei Gengenbach, Die Ortenau 1959,
S. 192; 1960 S. 50; 1962 S. 123 ff; 1964 Der Haushalt der Abtei Gengenbach.

21 Hansmartin Schwarzmaier, Was weiß man über die Frühzeit von Gengenbadi? In: Gengenbacher Blätter
1975, S. 26.

22 Ebenda, S. 28.

23 Rainer Klengel, Die Benediktinerabtei Amorbach, Nürnberg 1953.

24 Karl Heinz Debus, Studien zu merowingisdien Urkunden und Briefen, Untersuchungen und Texte, 1968.

25 Heinrich Büttner, Franken und Alemannen in Breisgau und Ortenau. In: ZGO 91 (1939).

26 Wohleb/Schilli, Der Kinzigtäler Bergbau in den Jahren 1700—1754, 1960, S. 5.

27 Gothein, Wirtschaftsgeschichte des Schwarzwaldes, Straßburg 1892, Bd. 1 S. 785.

28 Amann/Metz, Die Bergstadt Prinzbach im Schwarzwald, Lahr (o. J.).

29 Schreiben des Mineralogischen Instituts der Universität Freiburg vom 25. VII. 1968/Tab/UB/586.

30 In: Studien zur südwestdeutschen Landeskunde, Festschrift zu Ehren von Friedrich Huttenlocher
anläßlich seines 70. Geburtstages, hrsg. von Karl Heinz Schröter, Bundesanstalt für Landeskunde und
Raumforschung, 1963, S. 255.

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