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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1976/0319
Megalithe, Friesenheim—Oberweier, Gew. Im breiten Feld und Galli, 1974 (Fritz Schleicher, Oberweier);
Vor- oder frühgeschichtliche Stele, Oberbiederbach, Gew. Kunnenbach, 1974 (Josef Bodin, Friesenheim);
Römische Reste, Kippenheim, Gew. Schlack, 1974 (Wilhelm Weinacker, Kippenheim); Grab einer alaman-
nischen oder fränkischen Fürstin, Mahlberg, Gew. Stiegele, 1974 (Harald Bar, Mahlberg); Hochmittelalterlicher
Burghügel, Weitenung, Gew. Gemeindewald Distr. I, 1974 (Alfons Ernst, Weitenung); Prähistorische
Felszeichen, Nordrach, Gew. Heidenkirche-Rautschkopf, 1975 (Thomas Kopp, Zell a. H.);
Römische Trümmer, Rammersweier, Gew. Steinäcker, 1975 (Ulrich Burgert, Bohlsbach); Hallstattzeitlicher
Spinnwirtel, Mahlberg, Gew. Dietersberg, 1975 (Ludwig Loerwald, Mahlberg); Mesolithisches Kultbeil,
Haslach—Mühlenbach, 1976 (Manfred Dorner, Haslach); Menhirrest, Offenburg—Bohlsbach, Gew. Wald
Distr. Kirchberg, 1976 (Ulrich Burgert, Bohlsbach); Prähistorische Megalithe, Diersburg, Gew. Lehnacker,
1976 (Ulrich Burgert, Bohlsbach); Mesolitisches Kultmesser, Oberwolfach, Gew. Kirchberg, 1976 (Josef
Krausbeck, Wolfach).

Anschrift: 7631 Mahlberg, Schmiedeweg 22

Dr. Gisela Noehles, geb. Doerk, geb. am 17. 12. 1930 in KÖnigsberg/Pr.

Kunsthistorikerin. Lehrauftrag für Kunstgeschichte an Akademie der bildenden Künste Düsseldorf, Institut
für Kunsterzieher Münster.

Publikationen: Viecoli, Dal Rinascimento al mondo contemporaneo, in: Enciclopedia Universale dell'Arte,
Vol. XIV, Venezia-Roma 1966; Abschrift und Kompilation der Handschriften von G. B. Mola „Breve Rac-
conto delle miglior opere d'Architettura, Scultura et Pittura fatte in Roma . . . 1663", hrsg. von Karl
Noehles, Berlin 1966; Antoniazzo Romano — Studien zur Quattrocentomalerei in Rom (Diss.) Münster 1974;
Das Titelkupfer zum Simplicissimus Teutsch;
Illustrierte Ausgaben:

Wirkung in der Bildenden Kunst, in: Simplicius Simplicissimus — Grimmelshausen und seine Zeit, Katalog
Münster 1976; „Der seltzame Springinsfeld" und sein Illustrator Max Unold, in: Grimmelshausen-Festschrift
Renchen 1976; Zum Bildprogramm des Landesmuseums in Münster von 1908, in: Zeitschrift Westfalen
Bd. 54, 1976.

Anschrift: 4400 Münster, v.-Stauffenberg-Str. 40

Hans-Martin Pillin, geb. am 27. 1. 1940 in Ottenhofen. 1959—1964 Studium der Fächer Philosophie,
Geschichte, Wissenschaftliche Politik und Französisch; 1964 Staatsexamen an der Universität Freiburg;
1965 Promotion zum Dr. phil. an der Universität Freiburg (Doktorvater: Prof. Dr. G. Tellenbach; Thema
der Dissertation: „Die rechtsrheinischen Herrschaftsgebiete des Hochstifts Straßburg im Spätmittelalter";
Teile dieser Dissertation sind abgedruckt in: Die Ortenau 49, 1969); 1966—1974 Mitglied des Lehrerkollegiums
des Gymnasiums Achern; seit 1975 Studiendirektor am Gymnasium Oberkirch; Bücher: „Oberkirch —
Die Geschichte der Stadt von den Anfängen bis zum Jahre 1803", 1975; augenblicklich Arbeit an Band II
der Stadtgeschichte von Oberkirch (umfaßt die Zeit von 1803—1976); daraus Vorabdruck des Kapitels
über die Revolution 1848/49 in Oberkirch im Jahresband 56 (1976) der Zs. „Die Ortenau".
Anschrift: 7593 Ottenhofen, Albert-Köhler-Str. 22

W. A. Schuhet geb. 1912 in Freiburg i. Br. Studium der Philosophie, Geschichte, Theologie in Freiburg i. Br.,
Halle, Erlangen, Heidelberg. Vikar in Mannheim und Baden-Baden. Dr. theol. 1940 Heidelberg. 1941
Pfarrer in Lauda an der Tauber. 1950 Religionslehrer in Freiburg und Karlsruhe. 1955 Dr. phil. in
Freiburg. 1964 Krankenhauspfarrer in Mannheim.

Veröffentlichungen in philosophischen, theologischen und historischen Zeitschriften. Buchveröffentlichungen:
Zwei Baden-Durlachische Kirchenordnungsentwürfe, Karlsruhe 1963 (Veröffentlichungen des Vereins für
Kirchengeschichte in der evang. Landeskirche in Baden XXIII); Geschichte der Ev. Gemeinde Neckarau,
Mannheim 1970.

Anschrift: 6804 Ilvesheim, Haydnstr. 13

Johannes Werner, geb. 1947 in Rastatt. Studium, hauptsächlich der Germanistik und Anglistik in Freiburg,
Dublin und Göttingen. 1972 in Freiburg Staatsexamen für das Höhere Lehramt an Gymnasien; davor
und danach verschiedene pädagogische und sozialpädagogische Tätigkeiten, u. a. als Akademischer Tutor
am Deutschen Seminar der Universität Freiburg und als Lehrbeauftragter am Sprachenkolleg für studierende
Ausländer in Freiburg. Derzeit Promotion über ein literatursoziologisches Thema („Literarische als gesellschaftliche
Form").

Beiträge in historischen, theologischen, literaturwissenschaftlichen und anderen Zeitschriften.
Anschrift: 78 Freiburg i. Br., Moltkestr. 19

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