http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1979/0120
Nach dem Zusammenbruch der nazistischen Gewalt- und Mordherrschaft
war Wilhelm Engelberg zwar nicht mehr imstande, politisch aktiv
zu sein, aber er wollte sein ungebrochenes Demokratentum dadurch
bezeugen, daß er 1946 (ein Jahr vor seinem Tode) in die Sozialdemokratie
eintrat - in dem Glauben, er würde damit das Parteibekenntnis seiner
Jugend wieder aufnehmen.
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