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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
59. Jahresband.1979
Seite: 233
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Die Briefe, die Zell im 17. und 18. Jahrhundert von seinem Rechtskonsulenten
in Wetzlar erhielt, trugen meistens folgende Anrede: „Denen
Wohl-, Hoch und Wohledel geborenen Vest- und Hochgelehrten Herren
Schultheiß, Meister und Rath des Heil. Rom. Reichs Statt Zell am
Hammerspach." Bei dieser Wortfreudigkeit hätte der Rechtskonsulent
sicher auch das FREIE eingefügt - wenn er dazu die Berechtigung gehabt
hätte.

„Frei" - ein barocker Schnörkel

So tauchen die Fragen auf: Wer hat nun das FREIE eigentlich eingeführt
und verwendet? Wie konnte sich bis auf unsere Zeit eine derartige
„Geschichtsfälschung" halten und zu einer geläufigen Selbstverständlichkeit
werden?

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