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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1984/0139
Bd. 1—4. Innsbruck 1900—1915; I. Fick, Die Burgen des nördlichen Schwarzwaldes und seiner
Randgebiete. Tübingen, Diss. 1956; Fr. Hassmann, Stadt Steinbach und seine Geschichte in:
1200 Jahre Steinbach. 700 Jahre Stadtrecht. Bühl 1958 (Festschrift); A. Hausenstein, Die
Yburg in Geschichte und Sage. Baden-Baden 1932; G.H. Krieg von Hochfelden, Geschichte der
Militärarchitektur in Deutschland. Stuttgart 1859, S. 81—85 (Iburg); O. Linde, Das Großherzogliche
Neue Schloß Baden und die drei Burgen um Baden-Baden, in: Bad. Heimat 24 /1937,
S. 175—196; H.-M. Maurer, Der Bauernkrieg als Massenerhebung, in: Bausteine zur geschichtlichen
Landeskunde von Baden-Württemberg. Stuttgart 1979, S. 255—296; J. Naeher, Die Burgen
und Schlösser in der Umgebung der Stadt Baden-Baden, S. Die Yburg und das Schloß Neuweier.
Baden-Baden 1884 (Weitere Ausgaben); O. Piper, Burgenkunde. Neue, verb. und erw. Aufl.
Frankfurt a.M. 1967; W. Rösener, Ministerialität, Vasallität und niederadlige Ritterschaft im
Herrschaftsbereich der Markgrafen von Baden vom 11. bis zum 14. Jahrhundert, in: J. Fleckenstein
: Herrschaft und Stand. Göttingen 1977, S. 40—91; J.D. Schoepflin, Historia Zaringo-
Badensis (HZB) 1—7, 1763—1766; A. Schreiber, (Schilderung der Aussicht vom Yburg-
Bergfried) (1811) in: M. Schefold, Der Schwarzwald in alten Ansichten und Schilderungen.
Sigmaringen 2. Aufl. 1981, S. 92—93; K. Schwab, Die Yburg, in: Hermann Oser (Hg.), Zur
Stadtgeschichte von Steinbach. Beiträge zur Geschichte der Stadt und des Kurorts Baden-Baden,
Heft 16/1978, S. 124—130.

Freundliche Hinweise von Karl Schwab, Steinbach.

Anmerkungen:

1 Naeher, S. 3.

2 von Hochfelden, S. 82—85.

3 Dazu u.a. Piper, S. 77 und 6. Kapitel.

4 Z.B. Besler (1934) von O. Linde (1937).

5 Fester, RMB 387, 401, Rösener, S. 55, A 97.

6 Fester, RMB Nr. 387, 401.

7 Rösener, S. 52.

8 Fester, RMB 1,684.

9 Fester, RMB 1,840.

10 Fester, RMB 1,928.

11 Fester, RMB 1,1076.

12 Fester, RMB 1,1356.

13 Rösener, S. 49, A 58.

14 Siehe u.a. Maurer, S. 269 mit angegebener Literatur.

15 Hausenstein erwähnt die Sage, ferner Besler.

16 R. Oehme, Die Arbeiten älterer schwäbischer Kartographen im mittelbadischen Raum, in:
ZGO N.F. 87/1978, S. 223—238.

Das obere Schloß Neuweier (14)

Karl Schwab

Stadt Baden-Baden, ehemalige Gemeinde Neuweier

Name: Die beiden Adelssitze von Neuweier, das obere und das untere Schloß,
waren von Anfang an mit dem Ortsnamen identisch: Negewilre (1309), Newylre
(1345), Newyr (1488). Dem Namen liegt nicht das Adjektiv neu zugrunde,
sondern vermutlich ein Personen-Kurzname Nago.

Vom oberen Schloß zu Neuweier, einer ehemaligen Wasserburg, blieb nichts
erhalten. Es lag mitten im Ortszentrum an der Stelle der heutigen Pfarrkirche
St. Michael. Der Platz wird bis heute Steinacker genannt.

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