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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1984/0376
Diese 1203 als „Castrum Chuorenberg" im Rotulus Sanpetrinus erstmals
genannte wehrhafte Burganlage ist ein historisches Zeugnis der etwa
200jährigen Herrschaft der Üsenberger im Unteren Breisgau. Durch verschiedene
Initiativen erwachte die Kirnburg in den letzten Jahren aus ihrem Dornröschenschlaf
, nachdem sie Jahrhunderte zum Steinbruch degradiert und dem
endgültigen Zerfall nahe war. Unterstützt von der 1974 ins Leben gerufenen
Schutzaktion Kirnburg, unternahm das Staatl. Hochbauamt Freiburg 1978 bis
1980 erste Sicherungs- und Sanierungsmaßnahmen.

Die noch erhaltenen Teile der Burganlage sind durch einen tiefen, in den Fels
geschlagenen Halsgraben von dem sich nach Süden fast eben fortsetzenden
Bergrücken getrennt. Hinter den Resten einer mächtigen Schildmauer, die aus

Die Kirnburg: Grundriß nach dem neuesten Stand der Freilegungs- und Sanierungsarbeiten
(1983). (Plan des Freiburger Hochbauamtes I von 1979
ergänzt).

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