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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1984/0391
Literatur:

E. Batzer, Der Stein zu Ortenberg, in: Ortenau 21/1934, S. 305—321; M. Wingenroth, Die
Kunstdenkmäler des Kreises Offenburg. Tübingen 1908, S. 522—536; F. Vollmer, Schloß Ortenberg
. Grundzüge einer Geschichte der ehemal. ortenauischen Reichsburg und des Sitzes der kaiserlichen
Landvogtei Ortenau, in: Ortenau 34/1954, S. 100—123, 35/1955, S. 142—151, auch
Sonderdruck (Offenburg 1955); F. Vollmer, Burg Ortenberg und Bühlwegkapelle. Zwei Zeugen
Ortenauer Vergangenheit. Ortenberg 1976; Fr. X. Vollmer, Das „Statutum in favorem principum"
(Gesetz zugunsten der Fürsten 1232) in: Politik und Unterricht, Sonderheft Sozialgeschichte der
Stauferzeit II. 1978. S. 11 ff.; G. Vilmar, Sicherung und Instandsetzung von Schloß Ortenberg im
Ortenaukreis, in: Denkmalpflege in Baden-Württemberg. Nachrichtenblatt des Landesdenkmalamtes
10. Jg. 1981, S. 66—75.

Anmerkungen:

1 Zum Stein von Rheinfelden — der Burginsel im Rhein — vgl. z.B. das Zeugnis der „inwoner
der herrschaft oder grafschaft des steynes Rynfelden", daß sie „ein ganz fry land, also das alle
die, so darin gesäßen, ganz fryzügig und mit keyner knechtlichen dienstbarkeit verfaßt noch
gebunden sygent lut unser alten urbern und dinckrödeln . . ." (1525).

Gedruckt bei G. Franz, Der deutsche Bauernkrieg, Aktenband No 44, S. 180, 1935, auch
spätere Neuauflage.

2 Acta Gengenbacensia, hrg. v. A. Schulte, in: ZGO 43 (N.F. 4). 1889. — S. 101, 111.

3 Vgl. M. Wingenroth, Die Kunstdenkmäler des Kreises Offenburg, S. 533. „Fig. 299. Der
Bergfried der Burg Ortenberg."

4 Einzelheiten bei F. Vollmer, Burg Ortenberg . . ., S. 44ff.

5 Vgl. die Planungsskizzen von Eisenlohr 1838 im Ritterhausmuseum Offenburg. Abdruck bei
F. Vollmer, Burg Ortenberg . . . S. 99.

6 F. Vollmer, Burg Ortenberg ... S. 91 ff. — G. Vilmar, Sicherung und Instandsetzung von
Schloß Ortenberg ... S. 66 ff.

7 G. Vilmar, a.a.O., S. 66 ff.

8 J. Bader, Das ortenauische Schloß Ortenberg, in: Badenia I. 1839, S. 266 („Jedenfalls bleibt
es unbestreitbar, daß die Römer den Ortenberg mit einem Kastelle besetzt hatten, da die Sub-
struktionen des Schlosses völlig römischer Natur sind.").

9 K.-L. Hitzfeld, Der Stein zu Ortenberg, das Bamberger Fürstenlehen und die Entstehung der
Reichslandvogtei Ortenau, in: Ortenau 49/1969, S. 9—34.

10 Zur Zähringer-Theorie vgl. F. Vollmer, Schloß Ortenberg. Grundzüge einer Geschichte . . .
1954, S. 101 ff. — Ders., Burg Ortenberg ... S. 20 f.

11 Vgl. Anm. 2.

12 F. Vollmer, Burg Ortenberg . . . Abb. S. 71, 75, 81.

13 GLA 30/16 Dattenweiler — K.-L. Hitzfeld, Die wirtschaftlichen Grundlagen der Abtei Gengenbach
, in Ortenau 41/1961, S. 124 f.

14 WUB 2, S. 154. Nr. 388 — Vgl. F. Vollmer, Burg Ortenberg ... S. 18 ff.

15 Vgl. H. Niese, Die Verwaltung des Reichsgutes im 13. Jahrhundert. 1905. Register.
K. Bosl, Die Reichsministerialität der Salier und Staufer I. S. 151, 216.

F. Vollmer, Besitz der Staufer, Beiwort zur Karte V, 4 des Histor. Atlas von Baden-
Württemberg; ders., Staufische Territorialpolitik im deutschen Südwesten, in: Baden-
Württemberg 24/1977. Heft 1. S. 13 ff.; ders. in „Sozialgeschichte der Stauferzeit II", (in:
Politik und Unterricht, Mai 1978, S. 11 ff); F. Vollmer, Burg Ortenberg ... S. 23 ff.

16 Einzelheiten bei F. Vollmer, Burg Ortenberg ... S. 35 ff.

17 GLA 229/80962: Das Ortenberger Gerichtsurbarium (vgl. auch GLA 229/81015: Rechte des
Gerichts Ortenberg); GLA 229/80873: Erbordnung.

GLA 229/81081: Zollordnung auf die Zollstatt zu Ortenberg.

GLA 229/81021: Schützenordnung im Gericht Ortenberg (vgl. auch 229/81025) etc.

18 Pehem, Geographische Beschreibung der Landvogtey Ortenau. 1795.

O. Kähni, Die Landvogtei Ortenau, in: F. Metz, Vorderösterreich, 2. Aufl. 1967, S. 491—503;
F. Quarthai, G. Wieland, B. Dürr, Die Behördenorganisation Vorderösterreichs von 1753 bis
1805. 1977.

19 GLA 229/80849 ff.

J. Bader, a.a.O. S. 271 ff.; danach: E. Batzer, Der Stein zu Ortenberg, S. 310 ff.

20 GLA 229/80955: Fron-Register wegen düs schloß Ordtenberg bedte wasser deich undt Ambts
hoff und bedte herrschaftl. Schloß Mühlen wie auch sonsten . . . (1666).

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