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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1984/0493
7 Vgl. Chr. Bühler, Die Herrschaft Geroldseck. Studien zu ihrer Entstehung, ihrer Zusammensetzung
und zur Familiengeschichte der Geroldsecker im Mittelalter. (Veröffentlichungen der
Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Reihe B, 96. Band).
Stuttgart 1981, S. 72f., 169, 175.

8 Vgl. R. Metz, Der Silber-Kobaltbergbau im Wittichener Revier und die Kinzigtäler Blaufarbenwerke
, in: Alemannisches Jahrbuch 1955, S. 224—262, hier S. 232ff.

9 Vgl. dazu: H. Nehlsen, Die Freiburger Patrizier-Familie Snewlin. Rechts- und sozialgeschichtliche
Studien zur Entwicklung des mittelalterlichen Bürgertums. (Veröffentlichungen aus dem
Archiv der Stadt Freiburg im Breisgau Bd. 9). Freiburg i.Br. 1967, S. 98. — Vgl. auch:
I. Fick, Die Burgen des nördlichen Schwarzwalds und seiner Randgebiete. Mathem.-
naturwiss. Dissertation Tübingen 1956 (maschinenschriftl.), S. 147ff.

10 FUB 5, Nr. 338.

11 Vgl. den Beitrag „Die Schenkenburg" in diesem Band.

12 Vgl. die Urkunde von 1312: „unde her Burcart selige der schenke brahte unze an sinen tot".

13 Vgl. den Abschnitt „Burgstall" (bei Schenkenzell) in diesem Band.

14 Ob freilich auch auf dem westlich von Wittichen gelegenen „Silberberg" eine befestigte Anlage
bestanden hat, erscheint eher fraglich. H. Fautz, Das Schlößle am Silberberg bei Wittichen,
in: Ortenau 50/1970, S. 270—273, möchte hier eine „Burgstelle" festgestellt haben, doch
können die Geländemerkmale auch und eher als Bergbauspuren gedeutet werden.

15 FUB 5, Nr. 338. — HStA Stuttgart A 470, Nr. 481.

16 Vgl. J. Kindler von Knobloch, Oberbadisches Geschlechterbuch, Bd. I. 1898, S. 115ff, besonders
S. 119.

17 FUB 5, Nr. 477.

18 Vgl. Leben der seligen Luitgart, der Stifterin von Wittichen, von dem Pfarrer Bertholt von
Bombach. Von 1291 bis 1348, in: F. J. Mone, Quellensammlung zur badischen Landesgeschichte
Bd. 3. 1863, S. 438—468, hier S. 452.

19 FUB 5, Nr. 399. — Vgl. auch: Chr. Bühler, Die Herrschaft Geroldseck, a.a.O., S. 139.

20 Abbildung in: Ortenau 57/1977, S. 150. — Vgl. zum Wappen des Kolbensteiners: J. Kindler
von Knobloch, Oberbadisches Geschlechterbuch, Bd. 2, S. 350.

21 FUB 5, Nr. 339/4; ebda., Nr. 441.

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