Freiburger historische Bestände - digital

33 J. Ficker, Forschungen zur Reichs- und Rechtsgeschichte Italiens. Bd. 3. Innsbruck 1872,
S. 441.

34 Christoph Bühler: Ein Brief Konrads von Lützelhardt an seine Mutter. In: Geroldsecker Land
25/1983, S. 74—79, besonders S. 76. — Abdruck des Briefes: ebda. S. 77. Leider weist auch
dieser Text noch andere kleine Lesefehler und Lücken auf, ein kritischer Apparat fehlt.

35 Siehe Anm. 20.

36 Siehe Anm. 32.

37 MGH SS 14. Hannover 1883, S. 95.

38 Winkelmann: Kaiser Otto IV. v. Braunschweig 1208—1218. Leipzig 1878, S. 60 f.; Kamp:
Kirche und Monarchie (wie Anm. 30) S. 1233. 1237f.

39 Huillard-Breholles: Historia diplomatica (wie Anm. 7) Bd. 1 L Paris 1852. S. 172 f. — Rege-
sta Imperii V 2 (wie Anm. 19) S. 1801 Nr. 12 370. — Vgl. auch ebda. S. 1797 Nr. 12 335.

40 Vatikan. Archivio Segreto. Reg. Vat. 9. fol. 149 b — 150 a. — Kamp (wie Anm. 30), S. 1239 f.
kennt die Quelle, das vatikanische Register, gibt als Beleg aber nur den unergiebig knappen
Regestendruck an (P. Pressutti, Regesta Honorii papae III. Bd. 1. Rom 1888. Nr. 740.— Vgl.
auch ebda. Nr. 895).

41 P. Pressutti, Regesta Honorii (wie Anm. 40) Bd. 2. Rom 1895, Nr. 4433.

42 Freundliche Mitteilung des Staatsarchivs Cremona vom 20. 1.1983.

43 Das ungefähre Todesdatum ist gewonnen aus der Todesnachricht bei Ryccard von S. Germano
(hg. v. Carlo Alberto Garufi. In: Rer. It. SS. VII 2. Bologna 1938, S. 19) und aus der Tatsache
, daß Konrad seit Mai 1195 in Kaiserurkunden nicht mehr erwähnt wird. Heinrich VI. hielt
sich aber seit Ende 1196 wieder ständig in Unteritalien und Sizilien auf. Markward v. Annweiler
wird bis zum Tode des Kaisers nicht nach Molise benannt; seine Titelführung in Kaiserurkunden
ist jedoch recht ungleichmäßig (Regesta Imperii IV. 3. Teil 1—2. Köln-Wien 1972.
1979).

44 Zu Markgraf Konrad: Klaus Schubring, Die Herren von Lützelhardt. Beiträge zur Bestimmung
ihrer Herkunft. In: Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 40/1981,
S. 263—266.

45 Die Verbindung könnte u. U. auch schon auf die Zeit der Amtstätigkeit Konrads in den benachbarten
Marken zurückgehen.

46 Vgl., K. Schubring, Lützelhardt (wie Anm. 44), S. 266.

47 Zu Lützelhard im Aargau/Schweiz vergleiche den Druck des älteren Hofrechtes in: Anzeiger
für Schweizerische Geschichte NF Bd. 7/1894—1897, S. 313—317 und die Nachrichten in:
Das Habsburgische Urbar. Bd. 1. hg. v. Rudolf Maag. Basel 1894, S. 110.

48 Speyer. Pfälzische Landesbibliothek. Nachlaß Frey. Faszikel 7: Stürzelbronn. Herrn Dr. Albert
Panther/Seelbach danke ich für den freundlichen Hinweis auf diese Überlieferung.

49 Zu den verschiedenen Lützelhardts und Lützenhardts im deutschen Sprachraum siehe im einzelnen
: K. Schubring, Lützelhardt (wie Anm. 44) S. 268—282. - Für die Datierung des Unterganges
von Burg Lützelhardt über Seelbach ist ein echtes frühgotisches Fenster von besonderer
Bedeutung. Um dieses Fenster zeitlich einzugrenzen, wurde schon auf ein ähnliches, aber
teilweise bereits ornamentales Fenster an Burg Leofels bei Schwäb. Hall verwiesen. Doch erfordert
die Datierung des fraglichen Fensters an Burg Leofels sehr genaue Beobachtungen zu
den Formen und zu den Bauphasen dieser Burg (vgl. vorerst: A. Antonow: Burgen des südwestdeutschen
Raumes im 13. und 14. Jahrhundert unter bes. Berücksichtigung der Schildmauer
. Bühl 1977, S. 191—194). Unabhängig davon klärt neuestens auch A. Panther die Frage
der Zerstörungszeit für Burg Lützelhardt über Seelbach (wie Anm. 2 S. 338 f.). Er stützt sich
auf eigene Beobachtungen und auf Nachprüfungen, die Uwe Lobbedey veranlaßt hat (Ders.,
Untersuchungen mittelalterlicher Keramik. Berlin 1981).

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