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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1985/0136
Quirin Moscherosch: Hanauische Lob- Lied- Lust- Lehr- und Leid-Gedichte. Straßburg (1668).

Das Titelkupfer stellt einerseits eine Huldigung an die gräflichen Häuser von Hanau-Münzenberg
und Hanau-Lichtenberg dar, so die allegorischen Figuren der Fama links und der Minerva als
Göttin der Künste und Sinnbild einer weisen Regierung rechts, auch die Wappen der Standarten.
Zugleich signalisiert Quirin Moscherosch seine Funktion als Poet für den Hof. Er rückt die
Schwäne des Apoll und den Ölbaumkranz als Insignien seines Dichterlums in den Vordergrund,

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