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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1985/0190
Die ,,7Lochen".

Früher Vierbannstein: Stadt Haslacher
Gemeinde- Wald / Fürstl. Fürstenberg.
Herrschaftswald (Gemark. Haslach) /
Steinach / Hofstetten (Aufn.: 1979).

Der im 17. und 18. Jahrhundert beschriebene Wappenstein ist verschwunden.
Sieben (oder mehr) Steine markieren heute die Stelle, wo früher vier Besitzungen
zusammentrafen. Ob die sieben Steine alle als Lochen anzusehen sind,
bleibt noch dahingestellt.

Heute8 vereinigen sich an diesem Punkt Gemeinde-Wald von Haslach, dem
der fürstenbergische standesherrschaftliche Wald zugeschlagen wurde, Hof-
stetter (Mittelweiler) Privatwald mit zwei Parzellen sowie ein Grundstück des
Steinacher Privatwaldes, was noch vor 150 Jahren Reutfeld der Dochbacher
Bauern war. 1755 wird auch der Besitz der anderen Angrenzer (Haslach, Fürstenberg
und Mittelweiler) als Reutfeld beschrieben.

3. Haslachs Stadtsiegel in Stein

Das erste uns überlieferte Stadtsiegel von 13429 zeigt bis heute noch das gleiche
Symbol, den Haselstrauch. Diese auf einem Dreiberg stehende Haselstaude ist
in das Wappen der Stadt eingegangen. Sie wird als Sinnbild für eine alte

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