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Auch in kultureller Hinsicht mühten sich die Einwohner des Fleckens. 1764
stellten einige Bürger ein Anwesen in dem Ort zur Verfügung, um eine Piari-
stenschule einzurichten. Darin sollten die Patres Schüler aus Achern und der
Umgebung unterrichten „in primis principibus" der lateinischen Sprache, damit
sie darauf an einer auswärtigen Schule ihre Studien fortsetzen konnten,
ferner in der Rechenkunst und in der Kunst des Schreibens. Dadurch sollten
„nicht nur alle Kinder besser als bisher qualifiziert und geschickter werden
teils sich selbsten teils dem gemeinen Streben sowohl in Künsten als commer-
cieren und Handwerken vorzustehen". Der Plan konnte nicht ausgeführt werden
, da der Abt von Allerheiligen als Pfarrherr von Achern dagegen Einspruch
erhob und außerdem die Frage nicht gelöst wurde, wie der Lebensun-

Großherzog Carl Friedrich.

Lith.:L. Wagner
199


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