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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1985/0249
18 DaO, 21.5. 1927.

19 GLA N Geck 964, Hörth an Geck, 2.8. 1928.

20 DaO, 29.12. 1928.

21 Unsere Lieder. Lieder, Gedichte, Knittel- und Verse aus dem Alten Bund. Gesammelt und
zum 12. Stiftungsfest dargebracht von Hagai, Offenburg 1880, S. 31., 36 f.

22 DaO, 19.3. 1922. Am 21.8. 1881 war auf einer Sitzung der Vertrauensmänner die Organisation
für den Wahlkreis in die Wege geleitet worden (DaO 5.9. 1931). Nachdem der „Volksfreund
" (Offenburg) zu einem Blatt der Sozialdemokratie geworden war, gründeten die bürgerlichen
Demokraten im Februar 1890 in Offenburg die „Freisinnige Bürgerzeitung."

23 Fricke, a.a.O. S. 89.

24 DaO, 26.11. 1932.

25 DaO, 17.10. 1931.

26 DaO, 14.5. 1932.

27 DaO, 19.12. 1931.

28 DaO, 28.9. 1913; 5.10. 1913; 26.11. 1932.

29 Ernst Engelberg, Deutschland 1871-1897, Berlin 1967, S. 381 ff.

30 Friedrich Stoltze, geb. 21.11. 1816 Frankfurt a.M. gab neben der im Dialekt geschriebenen
„Frankfurter Krebbelzeitung" seit 1860 zusammen mit dem Maler Ernst Schalck die „Frankfurter
Latern" heraus. Beide Blätter wurden 1866 nach dem Einzug der Preußen unterdrückt;
später wurde die Redaktion wieder von Stoltze übernommen. Stoltze und Schalck gaben zusammen
auch die „Skizzen aus der Pfalz während der Erhebung im Mai 1849" heraus.

31 George W.F. Hallgarten, Imperialismus vor 1914. l.Bd. 1963, S. 449; Erwerbung von Kiaut-
schau, S. 450 f.

32 DaO, 25.11. 1921.

33 In der Reihe der Flugschriften des Neuen Frankfurter Verlags erschien 1901: Der Kampf um
die Kongregationen in der frz. Deputiertenkammer. Nach d. stenogr. Bericht des „Journal of-
ficiel" unter Benützung eines Referats der „Frankfurter Zeitung" bearb., übers, sowie mit
Vorw. und Einl. versehen von Otto Hörth; Friesen (a.a.O. 112, Anm. 78) fand bei Kißling,
Geschichte des Kulturkampfes im Deutschen Reich, Freiburg 1911-1916, Bd.3, S. 193, eine
Abhandlung von Hörth erwähnt: „Der Kulturkampf", Frankfurt 1875. Das in einer Bibliographie
Otto Hörth zugeschriebene Bändchen „Heimat, für die wir kämpfen, Konstanz 1915,
stammt von dem Schriftsteller Otto Hoerth (1879-1966). Dessen Lebensdaten werden auch im
Gesamtregister 1910-1981 der „Ortenau" (1983, S. 29) irrtümlich dem Redakteur Otto Hörth
in Frankfurt als Verfasser des aus der „Frankfurter Zeitung" entnommenen Aufsatzes
„Rings um die Hornisgrinde", erschienen in der „Ortenau", 1. u. 2. Heft 1910/11 (S. 81-88),
zugeschrieben. — Von Otto Hörth erschien am 21.7. 1901 im „Alten Offeburger" ein Gedicht
in Acherner Mundart „Wie der Hermesbur g'schtorwen isch."

34 Heinrich Hansjakob, Zwiegespräche über den Weltkrieg, Stuttgart 1916, S. 23, 38. Vgl. dazu:
Wolfgang Wipprecht, Aufrechter Gang. Versuch einer Annäherung an Heinrich Hansjakob.
In: Badische Heimat, Heft 2, Juni 1980; Manfred Hildenbrand, Heinrich Hansjakob als Pazifist
. In: Allmende, Heft 3/1983.

35 Genauer Wortlaut: „Wer Theologen-Blut im Leibe hat, steht von vornherein zu allen Dingen
schief und unehrlich" (Friedrich Nietzsche, Bd.IL, Hanser Verlag München, 1967, S. 491).

36 Friesen, a.a.O., S. 107: „Thus, in the light of the philological, biographical, and literary evi-
dence presented, credit for the ,Neues Wintermärchen' is due not to Karl Heinzen but to Heine
II alias Otto Hörth." — Karl Heinzen, „wohl der entschlossenste und tätigste deutsche Republikaner
der vierziger Jahre" (Veit Valentin, Geschichte der deutschen Revolution 1848-
1849, l.Bd., 1970, S. 286), gehörte dem im April 1848 gebildeten „Republikanischen Zentralausschuß
" (Basel, Straßburg) sowie dem am 15.6. 1849 in Karlsruhe gegründeten „Club des
entschiedenen Fortschritts" an. Emigrierte in die Schweiz (Walter Grab, Ein Mann, a.a.O., S.
261-267). Auswanderung in die USA.

37 Walter Grab, Heinrich Heine, S. 143 f.

38 In Baden-Baden wird der höchstgelegene Thermalwasseraustritt als Höllquelle benannt, der
auch der heißeste ist (Rudolf Metz, Mineralogisch-landeskundliche Wanderungen im Nordschwarzwald
, 2. Aufl., Lahr 1977, S. 287).

39 Wilhelm Bios, Die Deutsche Revolution, Geschichte der Deutschen Bewegung von 1848 und
1849, Stuttgart 1893, S. 304.

40 Grab, Heinrich Heine, S. 144. Im Anschluß an das Kapitel „Otto Hörth und sein ,Neues Wintermärchen
' bringt Grab den Wortlaut des Gedichtes

(S. 150—185).

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