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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1985/0278
Ob die Höfchen am Wahlholz außerhalb des gestifteten Klostereigentums
vom Kloster gerodet worden sind, ist umstritten.

Wald und Weide

Wald und Weide gehörten bis weit in die Neuzeit hinein eng zusammen. Vielfach
spielte der Wald im Verhältnis zur Versorgung des Weideviehs nur eine
untergeordnete Rolle.

Es ist anzunehmen, daß der Klosterwald mit seinem Naturalertrag, dem Holz,
dem Sandstein als Baustein und seinen Weideflächen, in den ersten Jahrhunderten
dem Kloster allein diente. Rechte anderer gab es nicht. Holz und Sandstein
waren für den Bau von Kirche und Klostergebäuden das notwendige
Baumaterial. Die ausgedehnten Weideflächen dienten gleichermaßen der Ernährung
von Mensch und Vieh. Wie weit die Weideflächen auch noch von
dem Vieh der benachbarten klostereigenen Hofgüter mitbenutzt wurden, läßt
sich heute nicht mehr feststellen, da über Wald und Weiden in den früheren

Die von Allerheiligen bewirtschafteten Wiesen und Felder im Klosterbereich
(nach dem Plan von 1824). GLA 391/2417.

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