http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1985/0342
Benutzung der uns heute als SAP (Silbermann-Archiv Paris) bekannten Aufzeichnungen des
Johann Andreas Silbermann. Lobstein brachte als erster ein einigermaßen erschöpfendes Verzeichnis
der von den Silbermännern gebauten Orgeln." (F. X. Mathias u. Jos. Wörsching,
a.a.O. S. 9)
8 P. Albert Hohn OSB, Die Orgeln Johann Andreas Silbermanns, in: Acta organologica Bd. 4.
Berlin 1970, S. 45
9 Vgl. Anmerkung 7
10 F.X. Mathias und Jos. Wörsching, a.a.O. S. 130 Fußnote: „Mitteilungen der Herren Vikar
H. Steigelmann und Fritz Strosack, Altenheim, an J. Wörsching
11 Vgl. Anmerkung 8
12 Archiv der Gemeinde Altenheim, 1760
Die eigenhändige Quittung Johann Andreas Silbermanns war bei den „Anlagen zu den Gemeinderechnungen
", die vielfach für den Historiker wichtiger waren, als die Rechnungen
selbst. Sie wurden 1939 auf Weisung vorgesetzter Behörden zwecks Entrümpelung der Rathausspeicher
verbrannt
13 Vgl. Anmerkung 8, S. 131
14 Heimburgerrechnungen Altenheim 1808, Gemeindearchiv Altenheim
15 Vgl. Anmerkung 14, 1809
16 Vgl. Anmerkung 15
17 F. X. Mathias und Jos. Wörsching, a.a.O. S 131 ff.
18 Evang. Pfarrei Altenheim, Diözese Lahr, Ordnungspl. Nr. XXXII 3 und 4, Betreff: Orgel und
Glocken, Glockenseile und Uhr, 1804
19 Vg. Anmerkung 18, 21. Mai 1808
20 Philipp Jacob Leuthäuser, (Sippenbuch Nr. 3237)
21 Heimburger Rechnungen 1808, Gemeindearchiv Altenheim
22 Vgl. Anmerkung 18, 1810
23 Vgl. Anmerkung 18, 1809
24 Vgl. Anmerkung 21, 1810
25 Bernd Sulzmann, Historische Orgeln in Baden. München-Zürich 1980, S. 188
26 Vgl. Anmerkung 24
27 Bei der Stimmung der Orgel unterschied man den französischen Ton und den Kammerton.
„Der franz. Ton war ein Ganzton, der Kammerton ein Halbton unter dem heutigen Stimmton
." (Rudolf Walter, Die Orgel der ehemaligen Abteikirche Schwarzach und ihr Erbauer
Joh. Georg Rohrer, in: Die Ortenau 47/1967, S. 223 und Artikel Chorton/Kammerton in:
Neuer Riemann, Sachband. Mainz 1966)
Die Schaxelorgel war nach dem Kammerton gestimmt. Das war vor 1945 immer zu berücksichtigen
, wenn z.B. die Orgel mit der Musikkapelle gemeinsam einen Choral intonierte, was
damals öfter bei Festgottesdiensten vorkam.
Das Pedal umfaßte 1 1/2 Oktav, von C bis f. Rudolf Walter schreibt in der zitierten Arbeit:
„Der Pedalumfang wurde in Süddeutschland wiederholt so gering gebaut. Selbst J. Gabler
baute für die große Orgel in Weingarten ein im Umfang so beschränktes Pedal."
28 Heimburger Rechnungen 1812, Gemeindearchiv Altenheim
29 Abschrift der Aufzeichnungen von Johann Jacob Schnöbel im Besitz des Verf.
30 Evang. Pfarrei Altenheim, Diözese Lahr, Ordnungspl. Nr. XXXII 3 und 4 Betreff: Orgel und
Glocken, Glockenseile und Uhr. Heft 1, 26. 4. 1881
31 Vgl. Anmerkung 30, 1891
32 Georg Wollenbär, Mein Lebenslauf und Lebenserfahrungen. 1983, Manuskript im Besitz der
Familie Wollenbär Wilhelm, Dundenheim, Kleine Gasse 2
33 Sutter Willi, Vogesenstraße 40, Altenheim
34 Im Jahre 1975 wurden für die beim Orgelbau noch vorgesehenen Register fünf Zungenregister
eingebaut, und zwar im I. Manual: Zart Trompete 8' — im II.Manual: Rankett 16',
Krummhorn 8' — im Pedal: Trompete 8', Pedalmixtur
35 Pfarrarchiv Altenheim
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